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Debatte um Migration: Der UN-Migrationspakt im Wortlaut


Internationales Abkommen
Der UN-Migrationspakt im Wortlaut

Von dpa, t-online, ng

21.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Marokkanische Migranten sitzen in einer provisorischen Notunterkunft in einem Sportzentrum: Der UN-Migrationspakt soll bei einem Treffen am 10. und 11. Dezember in Marokko beschlossen werden.Vergrößern des BildesMarokkanische Migranten sitzen in einer provisorischen Notunterkunft in einem Sportzentrum: Der UN-Migrationspakt soll bei einem Treffen am 10. und 11. Dezember in Marokko beschlossen werden. (Quelle: Emilio Morenatti/dpa-bilder)
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Nicht nur die Union diskutiert den UN-Migrationspakt, auch international lehnen ihn immer mehr Länder ab. Dennoch soll er soll bei einem Gipfeltreffen im Dezember unterzeichnet werden. Hier der Originaltext im Wortlaut.

Mit dem UN-Migrationspakt wollen die Vereinten Nationen einen Baustein zur Lösung des Megathemas Migration liefern. Gegen die ungeregelten Wanderungsbewegungen der vergangenen Jahre soll ein Regelwerk gestellt werden, das Flucht und Migration besser organisiert, ohne rechtlich verbindlich zu sein. Die Widerstände wichtiger Staaten sind aber enorm, und die praktische Umsetzung hat noch nicht einmal begonnen.

Einige Länder gaben bereits bekannt, den Pakt abzulehnen. Nach den USA, Ungarn und Australien hat auch Österreich erklärt, sich aus dem Migrationspakt zurückzuziehen. Ebenso wie Tschechien, Estland, Israel und Polen.

Der Migrationspakt im Wortlaut

Um sich selbst ein ein Urteil über den umstrittenen Migrationspakt zu bilden, können Sie das Original, das auf englisch verfasst wurde, hier nachlesen. Die offizielle deutsche Übersetzung des Schriftstückes finden Sie hier.


Auch auf der CDU-Regionalkonferenz in Idar-Oberstein haben die drei Bewerber auf den CDU-Vorsitz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn, über das Thema diskutiert – und auch die Unterschiede wurden deutlich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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