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Umfrage: Beliebtheitswerte von Robert Habeck stürzen ab


Union verliert leicht
Umfrage: Habecks Beliebtheitswerte stürzen ab

Von reuters
Aktualisiert am 11.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Wirtschaftsminister Robert Habeck: Die Beliebtheit des Grünen-Politikers lässt nach.Vergrößern des BildesWirtschaftsminister Robert Habeck: Die Beliebtheit des Grünen-Politikers lässt nach. (Quelle: imago images)
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Nach einer Umfrage hat die Union einen Prozentpunkt verloren. Schlimmer erwischt es aber Wirtschaftsminister Robert Habeck.

Die Union verliert leicht an Zustimmung, ist aber noch immer deutlich stärkste Kraft in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommen CDU und CSU in dieser Woche auf 27 Prozent, das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die Ampelparteien SPD (19 Prozent), Grüne (20 Prozent) und FDP (acht Prozent) können ihre Werte aus der Vorwoche halten. Die AfD bleibt unverändert bei 13 Prozent, die Linke unverändert bei fünf Prozent. Die sonstigen Parteien würden acht Prozent (plus ein Prozentpunkt) der Stimmen auf sich vereinen.

Starke Verschiebungen gab es in der Bewertung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Bei einer Kanzler-Direktwahl würde der Grüne aktuell 19 Prozent erhalten, damit liegt er deutlich hinter CDU-Chef Friedrich Merz (23 Prozent) und Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD, 24 Prozent).

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Am 19. August gaben noch 25 Prozent an, Habeck zum Kanzler wählen zu wollen, deutlich mehr als Merz (19 Prozent) und Scholz (18 Prozent). 49 Prozent sind zudem der Ansicht, dass Habeck aktuell einen schlechten Job macht (am 3. Juni waren es noch 26 Prozent); nur 34 Prozent bescheinigen ihm, einen guten Job zu machen (am 3. Juni waren es noch 51 Prozent).

Politbarometer sieht Zuwachs bei Union

Im am Freitag veröffentlichten "Politbarometer" des ZDF kommt die CDU/CSU auf 28 Prozent – und baut damit ihren Vorsprung als stärkste Kraft aus. Gegenüber der Umfrage vom August legte sie um zwei Punkte zu. Die Grünen hingegen verzeichneten deutliche Verluste von drei Punkten und kamen auf 23 Prozent. Auch die Grünen-Kabinettsmitglieder Robert Habeck und Annalena Baerbock mussten starke Verluste hinnehmen.

Die SPD liegt beim Politbarometer unverändert bei 19 Prozent, die FDP verliert einen weiteren Punkt und kommt nur noch auf sechs Prozent. Die AfD verliert ebenfalls einen Punkt und landet bei 13 Prozent. Die Linke gewinnt einen Punkt hinzu und erreicht fünf Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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