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Umfrage zur Bundestagswahl: FDP kann wieder hoffen


Union baut Vorsprung aus
Umfrage: Hoffnungsschimmer für FDP

Von dpa, reuters
10.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Christian Lindner (FDP), Bundesfinanzminister, sitzt auf der Regierungsbank im Bundestag. Bei einer neuen Umfrage kommt seine Partei knapp über die Fünf-Prozent-Hürde.Vergrößern des BildesChristian Lindner (FDP), Bundesfinanzminister, sitzt auf der Regierungsbank im Bundestag. Bei einer neuen Umfrage kommt seine Partei knapp über die Fünf-Prozent-Hürde. (Quelle: Ann-Marie Utz/dpa/dpa)
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In den Umfragen der letzten Wochen lag die FDP unter fünf Prozent. Jetzt könnte sich der Trend umkehren.

Die CDU/CSU-Union kann ihren Vorsprung in der Wählergunst laut einer Umfrage um einen Punkt auf 31 Prozent ausbauen. Dies ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der "Bild" laut Vorabbericht.

Die AfD hält demnach mit 19 Prozent ihren Wert aus der Vorwoche. Die SPD bleibt weiterhin bei 15 Prozent. Die Grünen verlieren einen Punkt auf 12 Prozent. Die FDP mit 5 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht mit 7 Prozent bleiben laut Umfrage unverändert.

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Die Linke mit 3 Prozent und die Freien Wähler mit 2 Prozent (minus 1) bleiben deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde. Sechs Prozent der Befragten entschieden sich insgesamt für sonstige Parteien – ein Prozent mehr als in der Vorwoche. Die Umfrage basiert auf Befragungen von 1.249 Personen online und per Telefon. Die mögliche Fehlerquote liegt bei +/- 2,9 Prozentpunkten.

"Politbarometer" sieht FDP draußen

Im ZDF-"Politbarometer" vom Freitag konnten die Grünen leicht zugelegten und liegen nun gleichauf mit der SPD bei 15 Prozent. Die AfD verliert in der Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen einen Prozentpunkt, bleibt mit 18 Prozent aber zweitstärkste Kraft. Auch hier liegt CDU/CSU mit unverändert 30 Prozent weiter vorn. Die FDP würde mit weiterhin vier Prozent den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen.

Chancen auf den Einzug ins Parlament hat hingegen das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit einem vorhergesagten Wert von fünf Prozent. Die Linkspartei verliert einen Prozentpunkt und bleibt mit drei Prozent klar unter der Fünf-Prozent-Hürde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen Reuters und dpa
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