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Berlin: Mann will keine Gesichtsmaske tragen und rastet aus


Hauptstadt-Ticker
Maskenverweigerer rastet in Einkaufszentrum in Tegel aus

Von t-online, vss, ASS

Aktualisiert am 25.06.2020Lesedauer: 8 Min.
Eine Einweg-Schutzmaske l(Symbolbild): Ein Mann hat sich beim Einkaufen in Berlin geweigert, eine solche Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.Vergrößern des BildesEine Einweg-Schutzmaske l(Symbolbild): Ein Mann hat sich beim Einkaufen in Berlin geweigert, eine solche Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. (Quelle: Bildgehege/imago-images-bilder)
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Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.1

19.48 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend! Bis morgen, wenn wir an dieser Stelle wieder über das alles berichten, was in Berlin wichtig ist.

19.34 Uhr: Mann rastet bei Streit um Mund-Nasen-Bedeckung aus

In Berlin-Tegel ist es am Mittwoch wegen eines Maskenverweigerers zu einem Polizeieinsatz gekommen. Wie der RBB am Donnerstag berichtet, wollte der 18-Jährige ein Geschäft in einem Einkaufszentrum ohne Maske betreten. Die Security habe ihn abgewiesen, weswegen er sie bedroht haben soll. Die herbeigerufenen Polizisten fanden bei dem Mann auch ein Messer. Auch bei der Festnahme soll sich der Mann weiter aggressiv verhalten haben. Gegen ihn wird nun ermittelt.

19.06 Uhr: Aktuelle Zahlen zum Coronavirus in Berlin

Am Donnerstag gab es laut Senatsverwaltung in Berlin 8.095 bestätigte Corona-Fälle. Das waren 75 mehr als am Vortag. 7.081 der mit dem Coronavirus infizierten Personen gelten als genesen. 212 Covid-19-Patienten sind bisher an den Folgen der Erkrankung gestorben.

18.30 Uhr: Designierende Berliner SPD-Vorsitzende schmeicheln dem Südosten

Nach ihrer am 31. Oktober geplanten Wahl wollen die designierten neuen Berliner SPD-Vorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh "die ganze Stadt in den Blick nehmen". Das versicherten die Bundesfamilienministerin und der Fraktionschef am Donnerstag bei einem Besuch am Kleinen Müggelsee, ihrem ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt nach Beginn der Corona-Krise. Die Politik dürfe den Fokus nicht nur auf die Stadtteile innerhalb des S-Bahn-Ringes legen, betonten sie nach Gesprächen mit Gewerbetreibenden. "Wir wollten zeigen, dass wir Berlin als Ganzes wahrnehmen", sagte Saleh. "Für uns ist Berlin mehr als der Innenstadtring."

17.50 Uhr: Berliner Katholiken wollen Gespräch mit Amthor suchen

Der Berliner Katholikenrat will das Gespräch mit dem wegen seiner Lobby-Arbeit in der Kritik stehenden CDU-Politiker Philipp Amthor suchen. "Wir wollen direkt miteinander reden", sagte der Geschäftsführer des Diözesanrats, Marcel Hoyer, am Donnerstag. Man sei dabei, einen Termin für die kommende Woche abzustimmen. Ein Ausschluss aus dem Gremium, in das Amthor demokratisch gewählt worden sei, stehe nicht an.

Der 27-jährige Bundestagsabgeordnete war vor dem Bekanntwerden der Vorwürfe in der katholischen Laienvertretung des Berliner Erzbistums aufgenommen worden. Amthor ist wegen seiner Nebentätigkeit und Lobbyarbeit für das US-amerikanische IT-Unternehmen Augustus Intelligence massiv in die Kritik geraten. Er bezeichnete diese Tätigkeit inzwischen als Fehler und hat die Zusammenarbeit nach eigenen Angaben beendet. Die ihm eingeräumten Aktienoptionen habe er zurückgegeben. Auf eine Kandidatur für den CDU-Landesvorsitz in Mecklenburg-Vorpommern hatte er verzichtet.

17.25 Uhr: Mauerpark-Erweiterung wird am Freitag eröffnet

Der beliebte Mauerpark in Berlin-Prenzlauer Berg wird deutlich größer. Eine Erweiterungsfläche auf einem ehemaligen Gewerbegebiet in Richtung Wedding soll ab Freitagnachmittag für Besucher offen sein, wie die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz am Donnerstag mitteilte. Demnach verdoppelt sich die Parkfläche beinahe, auf fast 15 Hektar. Das neue Areal solle eine "ruhige Naherholungsoase als Gegenpol zum quirligen Bestandspark" darstellen, hieß es. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 14,1 Millionen Euro. Erste Arbeiten hatten 2016 begonnen. Die ganze Meldung lesen Sie hier.

16.52 Uhr: Frau verkauft kranke Hundewelpen online

Eine junge Frau aus Berlin soll kranke Hundewelpen mit gefälschten Papieren über ein Internetportal verkauft haben. Am Donnerstag wurde ein Haftbefehl gegen die 24-Jährige vollstreckt, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Rund 30 solcher Fälle werden ihr zur Last gelegt.

Die Wohnung der Verdächtigen in Berlin-Hohenschönhausen wurde demnach am Morgen durchsucht. Die Frau kam laut Mitteilung nicht in Untersuchungshaft. Ein Haftrichter habe angeordnet, dass die mutmaßliche Verkäuferin mit strengen Auflagen auf freiem Fuß bleibt. Der Haftbefehl sei aber nicht aufgehoben. Hier lesen Sie die ganze Meldung.

15.45 Uhr: Labbadia vor letztem Saisonspiel auf Suche nach Rechtsverteidiger

Vor dem letzten Saisonspiel bei Borussia Mönchengladbach sucht Hertha-Trainer Bruno Labbadia einen Rechtsverteidiger. "Es kommt ein bisschen knüppeldick", sagte der Chefcoach des Berliner Fußball-Bundesligisten am Donnerstag. Möglicherweise fallen am Samstag gleich 14 Spieler wegen Verletzungen, Sperren und Erkrankungen aus. Peter Pekarik, der unter Labbadia zur Stammkraft rechts in der Verteidigungskette geworden ist, muss wegen eines Muskelfaserrisses ebenso passen wie Lukas Klünther (Gelb-Sperre).

"Wir haben schon viel improvisiert, das werden wir wieder tun", sagte Labbadia, der Hertha in acht Spielen aus der Abstiegsgefahr ins sichere Mittelfeld geführt hat. Die ganze Meldung lesen Sie hier.

15 Uhr: Verlängerung für Obdachlosen-Quartiere

Die zusätzlichen Unterkünfte für Obdachlose in der Corona-Pandemie bleiben über den 30. Juni hinaus bestehen. Das Angebot sei zunächst bis Ende Juli verlängert worden, sagte Stefan Strauß, Sprecher der Senatssozialverwaltung, am Donnerstag. So lange Abstandsregeln in Kraft seien, werde versucht, die Unterkünfte in der Storkower Straße in Pankow und in der Kluckstraße nahe dem Tiergarten offen zu halten. Die insgesamt rund 300 Plätze seien voll belegt. Ein weiteres zusätzliches Angebot mit 100 Plätzen gibt es bei der Stadtmission in der Nähe des Hauptbahnhofs. Die ganze Meldung lesen Sie hier.

13.57 Uhr: Mann versuchte Mädchen im Kinderwagen zu kidnappen

Die Polizei Berlin sucht nach Zeugen. Ein Mann hat versucht, ein Mädchen im Kinderwagen zu kidnappen. Der Gesuchte soll am 4. Januar dieses Jahres gegen 16.55 Uhr in einer Bäckerei in der Raumerstraße gewesen sein, als eine 38-jährige Mutter mit ihrer einjährigen Tochter vor Ort war. Als diese ihre Bestellung aufgab, soll der Mann den Kinderwagen nach draußen geschoben haben. Die 38-Jährige rannte hinterher und stellte den Unbekannten auf der Straße, doch der flüchtete. Er wird auf etwa 55 Jahre alt geschätzt, soll etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank sein. Hier finden Sie Bilder des Gesuchten und eine genaue Täterbeschreibung.

13.51 Uhr: Berlin fordert höheres Kurzarbeitergeld

Das Land Berlin fordert eine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes, um Beschäftigten zu helfen, die von der Corona-Krise besonders hart betroffen sind. Für Nettoeinkommen von bis zu 1.400 Euro solle der Betrag auf 90 Prozent angehoben werden, teilte die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales am Donnerstag als eine der Forderungen mit. Für Nettoeinkommen zwischen mehr als 1.400 Euro und 1.700 Euro solle es auf 85 Prozent steigen.

Berlins Arbeitssenatorin Elke Breitenbach (Linke) sieht Geringverdienende besonders hart von der Kurzarbeit betroffen. "Um ihnen die Existenznöte zu nehmen, fordern wir für die Dauer der Corona-Krise ein erhöhtes Kurzarbeitergeld. Dabei gilt: Je kleiner das Einkommen, desto höher der Ausgleich", erklärte die Politikerin laut einer Mitteilung. Die ganze Meldung lesen Sie hier.

13.04 Uhr: Bestes Abitur in Berlin seit langem

Trotz wochenlanger Schulschließungen und besonderer Umstände bei den Prüfungen wegen der Corona-Pandemie haben Berlins Schüler das beste Abitur seit langem abgelegt. Der Abiturdurchschnitt lag bei 2,3 – nach neun Jahren mit einem Durchschnittswert von 2,4. Das teilte die Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) am Donnerstag auf Basis einer Schnellauswertung der Daten mit.

Demnach stieg der Anteil derjenigen, die die Reifeprüfung bestanden: Das war bei 96,7 Prozent der rund 14.000 Abiturienten der Fall. 2019 kamen 95,4 Prozent durch. Zudem bemerkenswert: Die Abi-Traumnote 1,0 erreichten in diesem Jahr 2,5 Prozent der Abiturienten nach 2,1 im Jahr 2019.

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12.28 Uhr: Drei Fahrzeuge in Brand gesetzt

In der Nacht zu Donnerstag sind in Berlin mehrere Fahrzeuge in Brand gesetzt worden. Das teilte die Polizei mit. Der erste Pkw wurde nachts um 2.50 Uhr in der Rixdorfer Straße in Mariendorf angezündet, ein VW. Nur zehn Minuten später brannte in der Neuköllner Nobelstraße das nächste Auto, ein Opel Combo. Eine Stunde später wurde ein drittes Fahrzeug angezündet, ebenfalls in Neukölln. Dort brannte ein VW Touran in der Donaustraße. Ein daneben geparkter Mercedes Benz wurde durch das Feuer beschädigt. Immer wieder werden in der Hauptstadt Fahrzeuge absichtlich in Brand gesetzt.

12.01 Uhr: Hertha BSC plant wohl keine Sommer-Transfers

Trotz der Unterstützung von Investor Lars Windhorst in Millionenhöhe wird es im Sommer wohl keine Transfers geben. Das berichtet "Kicker". "Wir müssen jetzt sehr klug vorgehen und genau schauen, wer zu den Spielern, die schon hier sind, passt. Wir versuchen, unsere Möglichkeiten auszunutzen, aber es ist nicht so, dass wir fünf, sechs Top-Spieler holen können", sagte Labbadia.

10.52 Uhr: Leck in Gasleitung sorgt für Einschränkungen im Bahnverkehr

Wie heut früh berichtet, gab es im U-Bahnverkehr der Linie 8 Einschränkungen wegen eines Polizeieinsatzes. Die BVG teilen mit, dass auch der Verkehr der Linie 12 betroffen war. Der U-Bahnhof Schönleinstraße war demnach gesperrt. Laut Feuerwehr war die Gasleitung bei Bauarbeiten beschädigt worden. Drei Wohnhäuser im Ortsteil Neukölln waren betroffen – geräumt werden musste aber nicht, da die Gaszufuhr schnell abgestellt werden konnte, sagte ein Sprecher. Bereits nach einer Stunde habe es Entwarnung gegeben. Rund 70 Kräfte waren zwischenzeitlich vor Ort im Einsatz.

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10.12 Uhr: Mann kommt bei Wohnungsbrand ums Leben

In Berlin-Wilmersdorf ist ein Mann bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Mann leblos in seiner Wohnung gefunden. Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. t-online.de berichtet.

9.43 Uhr: Schleuserbande in Berlin hochgenommen

Die Bundespolizei hat am Mittwoch mehrere Objekte in Berlin durchsucht. Ziel war es, Beweise gegen eine Schleuserbande mit Mitgliedern griechischer, albanischer, türkischer und deutscher Herkunft, wie die "Berliner Woche" vermeldet. Sie sollen Albaner auf dem Luftweg über Berlin Flughafen und Irland nach Großbritannien geschleust haben, um sie als illegale Arbeiter auf Baustellen anzustellen.

Rund 170 Beamte waren im Einsatz und durchsuchten Gebäude in Treptow-Köpenick, Lichtenberg, Mitte und Neukölln. Es wurden Unterlagen, Mobiltelefone, Datenträger und Bargeld in Höhe von 124.000 Euro sichergestellt. Ein 38-Jähriger erhielt einen Haftbefehl.

9.02 Uhr: Einschränkungen bei der U8 wegen Polizeieinsatz

Fahrgäste der U-Bahnlinie 8 müssen derzeit Verspätungen einplanen. Wie die BVG mitteilen, gibt es einen Polizeieinsatz. Nach t-online.de-Informationen werden die Haltestellen von Schönleinstraße bis Kottbusser Tor derzeit nicht angefahren. Offenbar ist Gas ausgetreten. Züge werden umgeleitet.

8.53 Uhr: Senat hat fast 10.000 iPads an Schüler verteilt

Der Berliner Senat hat Schülern fürs Homeschooling 9.445 iPads ausgeliehen. Sie sollen so E-Mails von Lehrern empfangen und beantworten sowie Schulaufgaben von zuhause aus erledigen können. Das berichtet die "Berliner Woche". Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf 4,8 Millionen Euro. Besonders viele der Geräte wurden wohl an Schüler aus sozial schwachen Gebieten überreicht. So hat die Grundschule am Brandenburger Tor wohl nur ein iPad bekommen, die Sekundarschule am Schillerpark bekam 144 Geräte.

8.17 Uhr: Anti-Rassismus-Demo und CSD am Samstag

Tausende Menschen ziehen Samstag durch Berlin. Gleich zwei Großdemonstrationen finden in der Hauptstadt statt. Geplant sind eine große Kundgebung gegen Rassismus auf dem Großen Stern sowie ein LGBTQ-Zug zum Christopher Street Day (CSD), wie die Polizei mitteilte. Bei beiden Veranstaltungen sollen die Teilnehmer laut Ankündigungen im Internet die Corona-Abstandsregeln beachten.

Zu der Anti-Rassimus-Kundgebung am Großen Stern mit dem Motto "Black Lives Matter" (12.30 Uhr) sind 1.500 Teilnehmer angemeldet. Es ist aber nicht auszuschließen, dass deutlich mehr kommen. Anfang Juni hatten sich auf dem Alexanderplatz wegen der Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizisten in den USA 15.000 Menschen versammelt.

Ab 12 Uhr soll die Demonstration gegen die Diskriminierung und für die Gleichberechtigung von Schwulen, Lesben und Transsexuellen am Nollendorfplatz beginnen. Der CSD-Zug führt dann mit dem Motto "Berlin Pride 2020" über die Potsdamer Straße, Wilhelmstraße, Unter den Linden zum Alexanderplatz. Angemeldet sind 1.000 Menschen, aber auch hier könnten deutlich mehr kommen.

7.43 Uhr: Bewohner aus Corona-Haus können in Hotels ziehen

Nachdem sich in einem Wohnblock in der Straße der Pariser Kommune in Berlin-Friedrichshain zahlreiche Bewohner mit dem Coronavirus infiziert haben, sollen diese nun zur Quarantäne in Hotels ziehen dürfen. Darauf wies die Berliner Gesundheitsverwaltung am Mittwoch hin. Die Situation solle so entschärft werden, berichtet "rbb24" unter Berufung auf die Behörde. Beim Gesundheitsstadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke) kommt dieser Vorschlag wohl nicht gut an. Der Sinn einer Unterbringung in Hotels erschließe sich für ihn nicht. "Ob dort die Verhältnisse nicht auch so beengt sind wie in den Wohnungen, wissen wir nicht." Man wolle die Quarantäne nun weiterhin mit Sozialarbeitern begleiten.

Betroffene Jugend- und Kita-Einrichtungen wurden umgehend über die Corona-Fälle informiert. Man biete auch dort freiwillige Testungen an, heißt es. Nach Neukölln und Spandau ist Friedrichshain-Kreuzberg nun der dritte Corona-Hotspot in Berlin.

7.15 Uhr: Corona-Fälle an Spandauer Grundschule häufen sich

An der Christoph-Földerich Grundschule in Berlin-Spandau spitzt sich die Corona-Lage zu. Die Schulleitung hat die Eltern in einem Schreiben informiert, dass mittlerweile mindestens elf Schüler in sieben verschiedenen Klassen positiv auf das Coronavirus getestet worden sind. Zu Beginn des Ausbruchs, vor zwei Wochen, waren es nur fünf Infizierte. Das berichtet das "Berliner Abendblatt".

In dem Elternschreiben soll die Schule versichert haben, dass sich das Gesundheitsamt in Spandau mit allen Kontaktpersonen in Verbindung setzen werde. Betroffene Eltern berichten aber wohl was anderes. Sie hätten für Informationen selbstständig das Gesundheitsamt kontaktieren müssen. Dieses hätte erst bestätigt, dass mehrere Kinder einer Klasse infiziert sind. Die Schule hätte die Corona-Fälle erst daraufhin zugegeben und per Schreiben informiert.

7.13 Uhr: Hallo, Berlin!

Guten Morgen und herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker. Auch heute versorgt t-online.de Sie wieder mit den neuesten Nachrichten aus Berlin. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP und sid
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