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Nach Treffen mit Johnson – Merkel von Queen empfangen

Große Ehre für Angela Merkel: Seit der Corona-Pandemie sind persönliche Audienzen bei der britischen Königin Elizabeth II. selten geworden. Für die Bundeskanzlerin macht sie allerdings eine Ausnahme.

Queen Elizabeth II. und Angela Merkel: Die Bundeskanzlerin wurde bereits zum dritten Mal von der britischen Königin empfangen.

Im Brexit geht es um die Wurst – wortwörtlich. Im großen Würstchenstreit zeigte die EU nun Gnade: Nordirland darf noch länger Fleischwaren aus Großbritannien beziehen. Doch die EU hat Bedingungen.

Full English Breakfast (Symbolbild): Ein drohender Einfuhrstopp britischer Würstchen nach Nordirland ließ die Gemüter auf der Insel hochkochen.

Wenig Gutes hatten Unternehmen auf beiden Seiten des Ärmelkanals vom Brexit erwartet. Der in letzter Sekunde vereinbarte Handelsvertrag ließ viele aufatmen. Wie lautet das Fazit nach sechs Monaten?

Das Lkw-Terminal in Dover (Archivbild): Der Brexit sorgt teilweise für längere Lieferzeiten bei Waren.

Zuerst gab es einen schmutzigen Wahlkampf und dann ein knappes Ergebnis: Vor fünf Jahren wählten die Briten den Brexit. Heute zog EU-Kommissar Breton eine ernüchternde Bilanz für das Land.

Auf Fischerbooten wird für den Brexit geworben (Archivbild): Fünf Jahre nach dem Brexit leiden einige Branchen auf der Insel erheblich.

Ein halbes Jahrzehnt ist es her, dass die Briten in einem Referendum mit knapper Mehrheit für den EU-Austritt ihres Landes stimmten...

Vor fünf Jahren auf der Themse: Fischerboote werben für den Brexit.

Haben EU-Politiker Nordirland falsch dargestellt? Großbritanniens Außenminister denkt schon. Der Konflikt spitzt sich auch dadurch immer weiter zu.

Dominic Raab: Er erhebt Vorwürfe gegen die Europäische Union.

Tausende Menschen sind während der Corona-Pandemie auf Schlauchbooten nach Großbritannien gelangt. Das stellt die Briten vor innenpolitische Probleme – und auch mit der EU droht Streit.

Migranten und Geflüchtete fahren mit einem Schlauchboot nach Großbritannien (September 2020): Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Zahl der Überfahrten extrem gestiegen.
  • Camilla Kohrs
Von Camilla Kohrs

Einer der Brexit-Knackpunkte war stets die Nordirland-Frage. Beim G7-Gipfel kocht das Thema erneut hoch. Während die EU auf gemeinsamen Absprachen beharrt, gibt Boris Johnson den Geographielehrer.

Lächeln für die Kameras: In der Nordirland-Frage sind sich EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und der britische Premier Boris Johnson alles andere als einig.

Für Boris Johnson steht beim G7-Gipfel viel auf dem Spiel. Er muss die Beziehungen zu den USA aufwärmen – und seinen Flirt mit Donald Trump vergessen machen. 

Carbis Bay Hotel: Premierminister Boris Johnson und seine Frau Carrie Johnson empfangen US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden vor dem G7-Gipfel.
Von Patrick Diekmann

Es ist der Anfang eines europäischen Gipfel-Marathons für US-Präsident Biden: Vor dem G7-Treffen in Großbritannien hat ihn Premierminister Boris Johnson herzlich begrüßt. 

Der britische Premierminister Boris Johnson (l.) und US-Präsident Joe Biden: Die beiden planen eine Neuauflage der Atlantik-Charta von 1941.

Ein Schiff für handelspolitische Gespräche? Genau das will Boris Johnson nun bauen lassen. Seit 1997 gab es das nicht mehr. Das Schiff soll laut britischem Premier auch für etwas stehen.

Boris Johnson: Der britische Premier will ein nationales Flaggschiff bauen lassen.

Kontrolle über die eigene Grenze – das war eines der Hauptargumente der Brexit-Befürworter. Seit dem EU-Austritt macht Großbritannien davon vermehrt Gebrauch. Vor allem ein Land ist betroffen.

Menschen am Flughafen Stansted: England weist seit dem Brexit mehr EU-Bürger ab.

Russland, Großbritannien, Covid, Klima: Der zweitägige EU-Gipfel hatte sich etliche Themen vorgenommen. Doch in den Vordergrund schob sich am ersten Tag etwas ganz anderes.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU, l) spricht mit Emmanuel Macron, Staatspräsident von Frankreich, im Rahmen eines Sondergipfels der EU-Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat.
Symbolbild für ein Video

Was denn bitte noch alles? Der Brexit ist geschafft, die Pandemie auf dem Rückzug, da wird Großbritannien von der nächsten Krise erschüttert: Dem geliebten Softeis fehlt das traditionelle Topping.

Softeis mit "99 Flake"-Schokolade (Archivbild): In Großbritannien werden beliebte Schokoriegel rar.

Die EU hört zu: Bei einer einjährigen Konferenz sollen Bürger ihre Ideen für die Zukunft der Staatenunion einbringen. Die Herausforderungen sind groß. Zugleich gibt es Kritik am Format. Ein Überblick.

Pro-europäische Demonstranten in Berlin: Wird die Zukunftskonferenz das Versprechen enger Bürgerbeteiligung am Reformprozess einlösen?
  • David Ruch
Von David Ruch

Großbritannien steht ein "Superwahltag" bevor. Gewählt wird in weiten Teilen Englands und in Wales. Doch es ist vor allem die Parlamentswahl...

Nicola Sturgeon, Erste Ministerin von Schottland und Vorsitzende der Schottischen Nationalpartei (SNP), macht Wahlkampf für die schottischen Parlamentswahlen.

Ein Schicksalstag für Boris Johnson: In Großbritannien finden wichtige Regionalwahlen statt, das Königreich droht auseinanderzubrechen. Der Premier ist durch zahlreiche Skandale unter Druck. 

London: Boris Johnson und seine Verlobte Carrie Symonds kommen zu ihrer Stimmabgabe zur Methodist Central Hall an.
Von Patrick Diekmann

Frankreich und Großbritannien streiten sich nach dem Brexit um Fischereilizenzen. Nun schickt der britische Premier Johnson Patrouillenboote vor die Küste Frankreichs.

Symbolbild für ein Video

Frankreich und Großbritannien streiten sich nach dem Brexit um Fischereilizenzen. Nun schickt der britische Premier Johnson Patrouillenboote vor die Küste Frankreichs.

Symbolbild für ein Video

Es ist keine gewöhnliche Parlamentswahl, die in Schottland ansteht. Das Ergebnis gibt einen Eindruck, ob die Schotten unabhängig sein wollen – oder nicht. Letztlich entscheiden wie beim Brexit wohl die Emotionen.

Demonstranten schwenken Fahnen während einer Kundgebung für die schottische Unabhängigkeit auf dem George Square.

In der nächsten Woche wählt London den Bürgermeister. Die Wahl kommt zu unsicheren Zeiten: Die Folgen von Brexit und der Corona-Pandemie sind bisher kaum abschätzbar. Ein Blick in die Stadt an der Themse.

Polizisten und Demonstranten: Am vergangenen Wochenende kam es zu Zusammenstößen bei einer Corona-Demo im Hyde Park.

Ist der Brexit endlich vorbei? Der Streit zwischen London und Brüssel endlich vergessen? So einfach ist das nicht. Aber das Fundament der...

Der Brexit-Handelspakt der Europäischen Union mit Großbritannien tritt am 1.

660 von 697 Abgeordnete stimmten zu: Das Europaparlament hat den Brexit-Handelspakt mit Großbritannien endgültig und mit großer Mehrheit gebilligt. Premier Johnson zeigt sich erfreut.

Lastwagen beim Check-In am Hafen von Dover: Der Handelsvertrag kann nach langer Diskussion jetzt voraussichtlich zum 1. Mai in Kraft treten.

Am 10. April ist es 100 Tage her, dass Großbritannien aus der EU ausgetreten ist. Nach langem Ringen einigte man sich auf ein Abkommen. Doch wer hat davon am meisten profitiert? Ein Überblick.

Boris Johnson besucht einen Vergnügungspark: Die britische Regierung ist bemüht, 100 Tage nach dem EU-Austritt, den Brexit als Erfolg zu verkaufen.

Mehr als 73 Jahre waren sie eine Einheit: Queen Elizabeth und Prinz Philip. Nach dem Tod des Prinzen wächst nun auch die Sorge um die 94-jährige Königin. Das Ende einer Ära wirkt so nah wie nie.

Queen Elizabeth: Ihr Prinz ist tot.
Symbolbild für ein Video
  • Steven Sowa
Von Steven Sowa

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