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Kim Jong-un

Kim Jong-un

In München ist Trump der Buhmann

In den vergangenen Monaten ist die Welt nicht unbedingt sicherer geworden. Schuld daran ist auch US-Präsident Donald Trump. Das sorgt für Kritik auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

US-Präsident Donald Trump: Auf der Sicherheitskonferenz in München lässt er sich von seinem Verteidigungsminister vertreten.

Wenn Südkorea und China an einem Strang ziehen, dann lässt sich die Atomkrise bewältigen – falls Donald Trump nicht alles durch eine unbedachte Entscheidung verdirbt.

Nordkoreanische Cheerleader in Pyeongchang: Bei Olympia treten Nord- und Südkorea mit einem gemeinsamen Damen-Eishockey-Team an.

Kim Jong Un dankt Südkorea für die "ernsthaften Bemühungen", Washington bietet dem Gegner direkte Gespräche an. Führt Olympia tatsächlich zur Entspannung auf der koreanischen Halbinsel?

Kim Jong Un bei einer Militärparade: Der nordkoreanische Machthaber äußerte sich erstmals seit Beginn der Olympischen Spiele über die Annäherung an den Süden.

Keine von ihnen darf kleiner sein als 1,63 Meter und sie müssen aus regiemetreuen Familien stammen. Bei Olympia sorgen 229 nordkoreanische Cheerleader für Aufsehen.

Nordkoreanische Cheerleader singen im Eishockey-Stadion von Pyeongchang: 229 Frauen sollen das Kim-Regime bei Olympia in einem günstigen Licht erscheinen lassen.

Die Winterspiele in Pyeongchang haben mit einer spektakulären Show begonnen. Doch Süd- und Nordkorea setzten auch ein beeindruckendes Zeichen.

Die Friedenstaube symbolisiert die Annäherung zwischen Süd- und Nordkorea vor den Olympischen Winterspielen.

Weil Nordkorea teilnimmt, werden die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang zu einem Politikum. Die Schwester des Diktators ist dort auf diplomatischer Mission.

Machthaber Kim Jong-Un und seine Schwester Kim Yo Jong: Sie führt bei den Olympischen Spielen die diplomatischen Vertreter Nordkoreas an.

Diktator Kim Jong Un hat bei einer Militärparade kurz vor den Olympischen Spielen offenbar seine Interkontinental-Raketen zur Schau gestellt – darunter die berüchtigten Hwasong-15.

Ein Soldat vor der vorüberziehenden Hwasong-15: Die erst kürzlich getestete Langstreckenrakete soll auch US-Festland erreichen können.
  • Jonas Mueller-Töwe
Von Jonas Mueller-Töwe

Der milliardenschwere US-Investor George Soros hat am Rande des Weltwirtschaftsforums ein düsteres Bild der Zukunft gemalt. Die Probleme: Atomkrieg, Klimawandel, CSU.

Milliardär und Philantrop George Soros: Er warnt vor dem Unrtergang der offenen Gesellschaft – und der gesamten Zivilisation.

In Südkorea sind die ersten Olympia-Sportler aus dem Norden eingetroffen – begleitet von einer aggressiven Forderung von Machthaber Kim. Kritiker einer Annäherung sehen sich bestätigt.

Nordkoreanische Eishockey-Spielerinnen bei ihrer Ankunft in Südkorea: Laut Umfragen sind 70 Prozent der Südkoreaner gegen ein gemeinsames Team mit dem Norden.

CIA-Chef Mike Pompeo ist ein Hardliner. Jetzt verriet er, wie er Donald Trump brieft, seinen Geheimdienst umkrempelt und auf Kim Jong-Un blickt.

Mike Pompeo: Der CIA-Direktor will den Geheimdienst umkrempeln.
Von Fabian Reinbold, Washington

Es ist gut möglich, dass eine diplomatische Lösung des Korea-Konflikts scheitert: Das sagte Donald Trump in einem Interview. Auch gegen Russland teilte der US-Präsident kräftig aus.

US-Präsident Donald Trump spricht im Rosengarten des Weißen Haus in Washington (USA): In einem Interview wetterte Trump gegen Nordkorea und Russland. (Archivbild)

Der US-Präsident will Schmähpreise an unliebsame Medien verleihen. Sie sind mittlerweile der größte Gegner Trumps – und seine permanenten Angriffe zeigen Wirkung.

Donald Trump und die Medien: Seine täglichen Angriffe zeigen Spuren
Von Fabian Reinbold, Washington

"I have" oder "I'd have"? Es geht nur um einen Buchstaben in einem Interview, doch der ist entscheidend für Trumps Aussage zu seinem Verhältnis zu Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un.

Donald Trump beantwortet die Fragen der Reporter: Jetzt wirft Trump dem Wall Street Journal vor, ihn absichtlich falsch zitiert zu haben. (Archivbild)

Der nordkoreanische Diktator will eine persönlich zusammengestellte Girl-Band zu den olympischen Winterspielen nach Südkorea schicken. Das ist als Zeichen der Annäherung gedacht.

Kim Jong Un im Kreise der selbst ausgewählten Band-Mitglieder: Werden die Frauen zu Friedensbotschaftern im Nachbarland?

Eine Äußerung zur Einwanderungspolitik entlarvt Donald Trump erneut als Rassisten. Ein Rassist kann aber kein guter Präsident der USA sein. Ein Kommentar von Fabian Reinbold.

Donald Trump: Seine Sätze zur Einwanderungspolitik sorgen für Entsetzen.
Ein Kommentar von Fabian Reinbold, Washington

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