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Pakistan

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Wie viele Menschen nimmt Deutschland aus Afghanistan auf?

Die Bundesregierung vermittelt das Bild, möglichst viele bedrohte Menschen aus Afghanistan schützen zu wollen. Doch die Hauptlast soll bei den Nachbarländern liegen. Kann das funktionieren? 

Afghanische Familien am Grenzübergang Chaman nach Pakistan: Immer mehr Menschen wollen das Land verlassen.
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

Nach der Anschlagsserie am Flughafen Kabul wollen immer mehr Afghanen die Landgrenze zum benachbarten Pakistan überqueren. Jetzt wurden drei Flüchtlinge an einem Grenzübergang getötet.

Der afghanisch-pakistanische Grenzübergang Chaman: Die UN ruft alle Nachbarländer Afghanistans dazu auf, Schutzsuchende aufzunehmen.

Afghanistan droht wieder zur Keimzelle des Terrors zu werden. Die Anschläge in Kabul zeigen: Die Macht der Taliban ist nicht gefestigt, ein Krieg zwischen Islamisten ist möglich.

Der Flughafen und der mutmaßliche Attentäter: Der sogenannte "Islamische Staat" hat sich zum Anschlag in Kabul bekannt.
  • Jonas Mueller-Töwe
Von Patrick Diekmann, Jonas Mueller-Töwe

Mit ihrem Einsatz in Afghanistan wollten die USA das Terrornetzwerk Al-Kaida besiegen. Doch mit der Rückkehr der Taliban an die Macht feiern...

Ein Taliban-Kämpfer steht an einem Kontrollpunkt im Viertel Wazir Akbar Khan in afghanischen Hauptstadt Kabul.

Das Hakkani-Netzwerk gilt als brutalste Gruppe innerhalb der Taliban und als Bindeglied zum Terrornetzwerk al-Qaida. Es könnte in Afghanistans künftiger Regierung eine wichtige Rolle spielen.

Anas Hakkani (r.), Anführer des gleichnamigen Netzwerkes innerhalb der Taliban: Die Gruppe soll für viele schwere Terroranschläge verantwortlich sein.
Symbolbild für ein Video

Afghanistan ist auf ausländische Geldgeber angewiesen. Doch zahlreiche Länder haben ihre Hilfen nach der Machtübernahme der Taliban eingefroren. Diese Trümpfe haben die Islamisten noch in der Hand.

Taliban in Kabul: Afghanistans Wirtschaft steht ein schwerer Einbruch bevor.

Eine 27-jährige Studentin organisiert den Protest der internationalen Community in Washington gegen den chaotischen Abzug der Amerikaner vom Hindukusch.

Ghazal Zafar protestiert vor dem Weißen Haus mit einem Mitstreiter.
  • Bastian Brauns
Von Bastian Brauns

Während ihres ersten Regimes waren die Taliban fast überall auf der Welt geächtet. Nach der erneuten Machtübernahme sucht die Gruppe nun internationale Anerkennung. Wird der Westen ihnen entgegenkommen?

Taliban-Kämpfer im Präsidenten-Palast in Kabul: China hat bereits mit den Islamisten verhandelt.
Symbolbild für ein Video

Noch fliegen Flugzeuge zumindest einige gefährdete Menschen aus Kabul aus. Nur was passiert danach? Einige Politiker halten schon ein "zweites 2015" für möglich. Dabei spricht vieles dagegen.

Menschen versuchen über die Absperrungen auf den Flughafen zu gelangen: Noch starten an dem Flughafen Flugzeuge.
  • Camilla Kohrs
Von Camilla Kohrs

Weltweit sind nur fünf Staaten offiziell im Besitz von Atomwaffen. Warum das so ist und weshalb einige andere Länder dennoch über nukleare Waffen verfügen, erklärt t-online im Politik-Kompass.

Die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien: Sie ist für die Einhaltung des Vertrags des Atomwaffensperrvertrags zuständig.
Von Anja Keinath

Nach dem Sieg der Taliban freuen sich Mächte wie China und Russland über ein Tor nach Afghanistan. Der Westen hat das Land und an Glaubwürdigkeit verloren. Der Schaden ist immens. 

Wladimir Putin und Xi Jinping, im Hintergrund Taliban-Kämpfer: Russland und China ringen um Einfluss in Afghanistan.
Von Patrick Diekmann

Kooperationswille, Sicherheitsgarantien, Rücksicht: Die bärtigen Eroberer Afghanistans präsentieren sich als Friedensengel. Ist ihnen zu trauen?

Taliban-Funktionäre hissen ihre Flagge vor einer Pressekonferenz in Kabul.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Die Taliban sind wieder die Herren Kabuls. Aber wie konnte dies geschehen? Und was hat die Bundesregierung falsch gemacht? FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff schätzt die Lage ein. 

Pakistan: Menschen aus Afghanistan überqueren einen Grenzübergang, nachdem die Taliban die Macht im Land übernommen haben.
  • Tim Kummert
Von Tim Kummert

Wie konnte die Situation in Afghanistan derart eskalieren? Und vor allem: Wie geht es in dem Land weiter? Wolfgang Ischinger, einer der besten außenpolitischen Kenner in Deutschland, gibt Antworten.

Kämpfer der Taliban: Bald könnte ganz Afghanistan unter der Kontrolle der Fanatiker stehen.
Symbolbild für ein Video
Von Gerhard Spörl

Der sogenannte "Ehrenmord" an einer Afghanin in Berlin zeigt: Unsere Integrationspolitik gibt sich gefährliche Blößen. Unser Land, unsere Regeln: Das muss jeder Migrant respektieren.

Bahnhof Südkreuz in Berlin (Archivbild): Hier sollen die Brüder die Leiche ihrer Schwester in einem Koffer transportiert haben.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Der Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan stürzt die ganze Region ins Chaos. In Zentralasien braut sich etwas Bedrohliches zusammen.

Russische Soldaten üben bei einem Großmanöver mit Usbekistan und Tadschikistan, wie sie das Eindringen von Terroristen verhindern können.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Bei einer gefährlichen Expedition auf den K2 in Pakistan, dem zweithöchsten Gipfel der Erde, waren im Februar drei Männer gestorben. Nun wurden die Leichen gefunden – vom Sohn des einen Bergsteigers.

Der Gipfel des K2 in Pakistan: Der Berg ist mit 8.611 Metern nach dem Mount Everest der zweithöchste Berg der Erde.

Im Süden Pakistans haben die Wassermassen am überschwemmten Fluss Indus weitere Dämme zerstört und erneut hunderttausende Menschen in die Flucht getrieben.

t-online news

Die Lage in Pakistan wird zunehmend dramatisch: Millionen Menschen sind nach der Hochwasserkatastrophe obdachlos, der Unmut im Land wächst und die internationale Hilfe läuft nur schleppend an.

t-online news

Mehr als 1000 Tote, zehntausende Menschen sind noch von Wassermassen eingeschlossen: In Pakistan haben extreme Regenfälle Flüsse über die Ufer treten lassen.

t-online news

Im Süden Pakistans ist ein Ende der Hochwasserkatastrophe nicht in Sicht: In diesem Jahr sind bereits acht Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen gewesen, teilte die Katastrophenschutzbehörde in Islamabad mit.

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