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Bundestagswahl | Panne beim TV-Triell: Das passierte wirklich im Studio


Sender äußern sich
Panne beim TV-Triell: Das passierte wirklich im Studio

Von t-online, rix, jdo

Aktualisiert am 13.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Armin Laschet: Die Kanzlerkandidaten lieferten sich beim TV-Triell einen Schlagabtausch.Vergrößern des BildesOlaf Scholz, Annalena Baerbock und Armin Laschet: Die Kanzlerkandidaten lieferten sich beim TV-Triell einen Schlagabtausch. (Quelle: WDR/dpa)
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Die Kanzlerkandidaten lieferten sich in einer Livesendung einen Schlagabtausch

Wenige Wochen vor der Bundestagswahl stellten sich die drei Spitzenkandidaten von SPD, CDU und Grünen am Sonntagabend einem TV-Triell. Dabei kam es zwischen Olaf Scholz, Armin Laschet und Annalena Baerbock zu einigen hitzigen Diskussionen. Doch gleich zu Beginn der Sendung bei ARD und ZDF sorgte etwas anderes für Aufsehen bei den Zuschauern.

"Huppala, da fällt schon das Studio zusammen"

Während Annalena Baerbock auf eine Frage der Moderatoren Maybrit Illner und Oliver Köhr antwortete, war ein lautes Geräusch im Hintergrund zu hören. "Huppala, da fällt schon das Studio zusammen", reagierte die Grünen-Kandidatin auch prompt und merkte an: "So wie es gerade hier rumpelt im Studio, so spannend wird die Bundestagswahl."

Bei den Twitter-Nutzern entbrannten umgehend Spekulationen darüber, was für die laute Unterbrechung gesorgt haben könnte. "Das laute Poltern gerade war Friedrich Merz beim Versuch, noch aufs Podium zu kommen", witzelte ein Twitter-Nutzer. "Der Krach im Studio war Robert Habeck, der einen Stuhl geworfen hat", spottete ein anderer.

Sender erklären Störgeräusch

Auf Nachfrage von t-online erklärte das ZDF noch während der Sendung: "Im Gang hinter dem Studio ist etwas umgefallen." Die ARD lieferte wenig später mehr Informationen. "Es ist tatsächlich nur die Klappe eines Instrumentenkoffers in der Nähe des Studios umgefallen. Nichts Dramatisches", so der Sender zu t-online.

Die Störgeräusche blieben übrigens nicht die einzige Panne, die während des TV-Triells für Wirbel sorgte. Mitten in der Debatte kam es auch noch zu einem technischen Defekt, der Baerbock auffiel. "Wenn ich das der Fairness halber sagen darf: Die Uhr von Herrn Scholz läuft weiter", bemerkte die Grünen-Kandidatin.

Gemeint war damit die Uhr, die die Redezeit der Kandidaten stoppt und dafür sorgen soll, dass alle ungefähr gleich lang reden. Bei SPD-Kandidat Scholz lief die Stoppuhr demnach weiter, obwohl dieser nicht das Wort hatte. "Wir haben da offensichtlich ein technisches Problem", sagte Moderatorin Maybrit Illner. Dieses Problem konnte aber rasch behoben werden, die Uhr lief wieder richtig.

Verwendete Quellen
  • TV-Triell am 12. September 2021
  • Twitter-Hashtag #triell
  • Anfrage ARD und ZDF
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