Zweifelhafte DSL-Verträge Neuer Name, alte Masche: TPI fordert 1N Telecom-Gebühren ein

Schon wieder Post von einem Unternehmen im Briefkasten, das vermeintliche 1N Telecom-Forderungen eintreiben möchte? Dann sollten Sie sich davon nicht verunsichern lassen, sondern beherzt handeln.
Neue Firma, alte Forderungen: Während bislang häufig die Riverty Services GmbH als Inkassounternehmen auftrat, will nun die Essener TPI Investment GmbH Geld von vermeintlich ehemaligen 1N Telecom-Kunden sehen. Das neu gegründete Unternehmen gibt an, mögliche Forderungen übernommen zu haben und fordert Verbraucherinnen und Verbraucher in neuen Schreiben dazu auf, rund 420 Euro zu bezahlen - für einen angeblich geschlossenen DSL-Vertrag.
Zwar sind die Forderungen den Verbraucherzentralen Sachsen und Niedersachsen zufolge oft zweifelhaft. Die Post deswegen einfach zu ignorieren, ist trotzdem eine denkbar schlechte Idee. Stattdessen sollten Betroffene Folgendes tun:
- Nachrichtenagentur dpa