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Energiekosten für Haushalte sinken – auch dank der Preisbremsen


Energiekosten für Haushalte sinken

Von reuters
Aktualisiert am 01.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Heizkosten sparen: Um die Energiekosten zu senken, reichen manchmal schon ein paar Handgriffe.
Aufgedrehte Heizung: Bei den Heizkosten sei der größte Rückgang zu verspüren, so Verivox. (Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa-tmn-bilder)
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Ob Sprit, Strom oder das Heizen: In den letzten sechs Monaten sind die Energiekosten für Privatleute gesunken. Anteil daran haben auch die Entlastungsmaßnahmen.

Seit ihrem Hoch im Oktober sind die Kosten für Energie laut dem Vergleichsportal Verivox in den vergangenen sechs Monaten deutlich gesunken. Insgesamt seien die Ausgaben für Heizung, Strom und Sprit um durchschnittlich 29 Prozent zurückgegangen, beichteten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagausgaben) aus der Verivox-Analyse. Hätte eine vierköpfige Familie im Oktober 2022 noch durchschnittlich 7.926 Euro für Energie ausgeben müssen, so seien es aktuell noch 5.640 Euro.

Daran hätten auch die Gas- und Strompreisbremse ihren Anteil: Ohne die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen hätte der vierköpfige Musterhaushalt aktuell 6.043 Euro zahlen müssen. Allerdings lägen die Energiepreise in Summe immer noch knapp 50 Prozent über dem Niveau vor der Energiekrise.

Den größten Preisrückgang würden Verbraucher demnach beim Heizen spüren. Die Kosten für Gas seien seit Oktober um 41 Prozent zurückgegangen, für Öl um 36 Prozent. Der Strompreis sei um 28 Prozent zurückgegangen – ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden zahle aktuell 612 Euro weniger als noch vor einem halben Jahr. Auch an der Zapfsäule kommt es demnach zu Entlastungen: Der Liter Diesel habe sich im Quartalsvergleich um 20 Prozent verbilligt, der Benzinpreis um fünf Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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