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Grund ist China: Ölpreise geben nach


China-Daten belasten
Ölpreise geben nach

Von dpa
Aktualisiert am 31.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Öltanker entlädt Öl durch eine Pipeline in der ostchinesischen Provinz Shandong: China importiert 330 Millionen Tonnen Rohöl.Vergrößern des BildesÖltanker entlädt Öl durch eine Pipeline in der ostchinesischen Provinz Shandong: China importiert 330 Millionen Tonnen Rohöl. (Quelle: IMAGO/Tang Ke/imago-images-bilder)
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Im Vergleich zur Vorwoche sind die Ölpreise am Montag deutlich gesunken. Grund dafür sind die schwachen Konjunkturdaten aus China.

Die Ölpreise sind am Montag nach schwachen Konjunkturdaten aus China gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 94,80 US-Dollar. Das waren 97 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 81 Cent auf 87,09 Dollar.

Marktbeobachterinnen erklärten die fallenden Preise am Ölmarkt mit enttäuschenden Konjunkturdaten aus China.

Am Morgen war bekannt geworden, dass sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der chinesischen Industrie und im Bereich Dienstleistungen im Oktober eingetrübt hat. Die Stimmungsdaten sind schwächer ausgefallen, als am Markt erwartet worden war.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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