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Aktien New York Ausblick: Dow leicht im Plus - Jobdaten erhöhen Zinsangst nicht


Börsen News
Aktien New York Ausblick: Dow leicht im Plus - Jobdaten erhöhen Zinsangst nicht

Von dpa-afx
04.06.2021Lesedauer: 2 Min.
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NEW YORK (dpa-AFX) - An den US-Börsen wird am Freitag nach den Arbeitsmarktdaten eine freundliche Eröffnung erwartet. Während der Dow Jones Industrial vom Broker IG gut eine halbe Stunde vor dem Auftakt mit 0,3 Prozent im Plus taxiert wurde, lag die Taxe für den technologielastigen Nasdaq-100-Index mit etwa einem halben Prozent im Plus.

Außerhalb der Landwirtschaft wurden in den USA etwas weniger Stellen geschaffen als von Analysten erwartet. Dies schürte bei den Anleger zunächst keine neuen Inflationssorgen und damit auch keine zusätzliche Angst, dass die US-Notenbank Fed bald bei ihrer extrem lockeren Geldpolitik gegensteuern muss.

Laut der Helaba dürfte die Diskussion über eine straffere Geldpolitik keinen neuen Schub erhalten. Das Ergebnis enttäusche auch vor dem Hintergrund, dass der Bericht des privaten Dienstleisters ADP am Donnerstag auf eine deutlich größere Beschäftigung hingewiesen hatte. "Noch immer ist die Fed ein gutes Stück von der Zielerreichung entfernt und unmittelbare Straffungen der geldpolitischen Zügel wird es nicht geben", erklärten die Experten.

Auf Unternehmensseite erregt AMC bei Anlegern weiter große Aufmerksamkeit. Die Aktie bleibt bei privaten US-Anlegern ein überaus beliebtes Spekulationsobjekt. Vorbörslich knüpfte sie mit einem Abschlag von 5,4 Prozent an ihren Rücksetzer vom Vortag an, als die Kinokette den zuletzt vervielfachten Kurs erfolgreich genutzt hatte, um die eigene Kasse zu füllen.

Mit einem knappen Plus zeigte sich die Facebook-Aktie vorbörslich stabil, obwohl die EU-Kommission eine förmliche Untersuchung gegen das soziale Netzwerk wegen des Verdachts auf Wettbewerbsverstöße beim Kleinanzeigendienst "Facebook Marketplace" startet.

Ein großer Verlierer waren vorbörslich die Aktien von Pershing Square Tontine. Sie litten mit einem Abschlag von zehn Prozent darunter, dass das Finanzvehikel vor dem Kauf eines zehnprozentigen Anteils an der Musiksparte Universal Music des französischen Medienkonzern Vivendi steht.

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