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Ebay Kleinanzeigen geht nach Norwegen – Kartellamt stimmt zu


Kartellamt stimmt zu
Ebay Kleinanzeigen geht nach Norwegen

Von rtr
24.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ebay Kleinanzeigen als App (Symbolbild): Ebay verkauft das Angebot nach Norwegen.Vergrößern des BildesEbay Kleinanzeigen als App (Symbolbild): Ebay verkauft das Angebot nach Norwegen. (Quelle: Joko/imago-images-bilder)
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Der Onlinehändler Ebay verkauft sein Anzeigenportal an einen Konkurrenten: Das Kartellamt genehmigte den Milliardendeal.

Das Bundeskartellamt gibt grünes Licht für den milliardenschweren Verkauf der Online-Anzeigenportale Ebay Kleinanzeigen und Mobile.de des US-Konzerns Ebay an den norwegischen Konkurrenten Adevinta. Das Vorhaben führe "nicht zu einer erheblichen Behinderung des Wettbewerbs", begründete der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, am Dienstag die Genehmigung in der ersten Prüfungsphase.

Zwar betreibe Adevinta, das 2019 vom norwegischen Medienkonzern Schibsted ("Aftenposten", "VG") abgespalten wurde, in Deutschland das Online-Kleinanzeigenportal shpock.de, aber dieses erziele "nur geringe Umsätze" und verfüge über "sehr geringe Marktanteile".

Zudem hätten Verbraucher weiterhin die Auswahl – durch etablierte Anbieter als auch durch neu eingetretene Wettbewerber wie beispielsweise Facebook. Im Juli war bekanntgeworden, dass Ebay das Kleinanzeigen-Geschäft für 9,2 Milliarden Dollar an Adevinta veräußern will.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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