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So viel teurer sind Sportgeräte in der Corona-Krise

Von rtr
Aktualisiert am 19.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Eine Sportlerin hält sich mit Gewichten fit: Geräte fürs Heimtraining erleben in der Corona-Krise einen Preissprung.
Eine Sportlerin hält sich mit Gewichten fit: Geräte fürs Heimtraining erleben in der Corona-Krise einen Preissprung. (Quelle: Oriol Castello Arroyo/imago-images-bilder)
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Fitnessstudios mussten im Corona-Jahr lange Zeit schließen, trotzdem gab es einen Boom für Sporthersteller. Sportbegeisterte griffen für das Heimtraining tief in die Tasche – sie zahlten bis zu 13 Prozent mehr als im Vorjahr.

Wer wegen der Virus-Pandemie Sport in den eigenen vier Wänden machen wollte, musste im vorigen Jahr teilweise spürbar tiefer in die Tasche greifen. Denn die Hersteller von Fitnessgeräten erhöhten ihre Preise 2020 deutlich und profitierten damit vom Lockdown, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.

Im Gesamtjahr kletterten die Preise um 7,9 Prozent. Allein im Dezember kosteten Fitnessgeräte 13,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist – "und das trotz des zum 1. Juli 2020 gesunkenen Mehrwertsteuersatzes", wie die Statistiker betonten. Die gesamten Verbraucherpreise hingegen lagen Ende 2020 um 0,3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats.

Im Kampf gegen das Virus mussten Fitnessstudios im Frühjahr und seit November erneut schließen. "Bereits während des ersten bundesweiten Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 kletterten die Preise für Heimtrainer, Laufband und Co. ungewöhnlich stark nach oben."

Vor Corona besaßen nur wenige Deutsche Laufband und Co.

In den Sommermonaten gingen die Preise demnach leicht zurück, lagen aber immer noch deutlich über dem Niveau des Vorjahres. Zudem war die Nachfrage so groß, dass einige Geräte zeitweise kaum lieferbar waren.

Insgesamt gehörten Heimtrainer wie etwa Ergometer, Laufband, Crosstrainer oder Kraftbank bislang noch nicht zur Standardausstattung der privaten Haushalte in Deutschland.

In rund 26 Prozent der privaten Haushalte stand dem Statistikamt zufolge Anfang 2020 mindestens eines dieser Heimtrainergeräte. "In Haushalten, die in ihrem Eigentum wohnten, waren die Geräte mit einem Anteil von 36 Prozent am häufigsten zu finden."

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