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Tesla-Chef Elon Musk verspricht Millionen-Preisgeld für Erfindung gegen CO2


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Tesla-Chef Musk verspricht Millionen-Preisgeld für CO2-Technik


Aktualisiert am 22.01.2021Lesedauer: 1 Min.
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Elon Musk: Wer hat die besten Ideen? Der Tesla-Chef will es wissen – und verspricht eine Menge Geld.Vergrößern des Bildes
Elon Musk: Wer hat die besten Ideen? Der Tesla-Chef will es wissen – und verspricht eine Menge Geld. (Quelle: Sebastian Gabsch/imago-images-bilder)

Erfindergeist wird belohnt: Das verspricht zumindest Elon Musk. Wer die beste Erfindung vorlegt, um CO2 zu binden, soll vom Tesla-Milliardär 100 Millionen Dollar bekommen. Diese Vorschläge trudelten schon ein.

Tesla-Chef Elon Musk hat es mal wieder getan: Mit einem kurzen Tweet hat er für Wirbel in der Branche gesorgt. 100 Millionen Dollar– so viel Geld lobt Musk für einen Preis aus, der die beste Technik zur Bindung des Treibhausgases CO2 ausfindig machen soll. Das bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehende Kohlendioxid gilt als zentrale Ursache für die Erderwärmung.

Wie so häufig, hat der Milliardär aber noch keine Details zu dem Preis bekanntgegeben. Auch wie die Erfinder ihre Technikideen einreichen können, ist noch unklar. Musk twitterte dazu, dass Details in der kommenden Woche folgen sollen.

Das hindert die Twitter-Community nicht daran, ihre Vorschläge und Ideen bereits in den Kommentarspalten abzugeben. 306.000 "Gefällt mir"-Angaben bekam der Tweet, bereits 29.400 Nutzer kommentierten darunter.

Bäume, Hanf und ein Staubsauger

Besonders beliebt war dabei der Vorschlag, für die 100 Millionen Euro Bäume zu pflanzen. Aber auch mit der zweifelhaften Idee eines "riesigen Staubsaugers", der nur CO2 ansaugt, versuchte ein Nutzer, das Preisgeld abzusahnen. Auch industrielle Hanf-Farmen wurden als Möglichkeit genannt.

Der Tesla-Chef erntete mit seinem Vorschlag aber nicht nur Zustimmung. Viele Nutzer fragten den Milliardär, warum er die Geldsumme nicht zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verwende. Auch über seine Grammatik machten sich viele Twitter-Nutzer lustig. "Correct your English *I’m not Am", wies etwa ein Kommentator Musk zurecht. Andere verteidigten den Milliardär.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur Reuters
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