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Unilever streicht 1.500 Manager-Stellen

Von rtr
Aktualisiert am 25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Unilever-Zentrale in Rotterdam (Symbolbild): Das Unternehmen will sich von einer ganzen Reihe Manager trennen.
Die Unilever-Zentrale in Rotterdam (Symbolbild): Das Unternehmen will sich von einer ganzen Reihe Manager trennen. (Quelle: Vincent Isore/imago-images-bilder)
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Der niederländisch-britische Konzern Unilever will weltweit 1.500 Stellen abbauen und sich neu strukturieren. Die Entscheidung kommt kurz nach einem gescheiterten Deal mit einem Pharmaunternehmen.

Beim Konsumgüterkonzern Unilever kommt es nach der gescheiterten Milliardenofferte für eine Sparte des britischen Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline zu einem Kahlschlag im Management. Unilever kündigte am Dienstag an, weltweit rund 1.500 Stellen im Management streichen und seine Unternehmensstruktur umbauen zu wollen.

Geplant sind fünf Geschäftseinheiten für Schönheit und Wohlbefinden, Körperpflege, Haushaltspflege, Ernährung sowie Speiseeis. Bisher hat der Konzern, der weltweit rund 149.000 Mitarbeiter beschäftigt, seine Marken in den drei Sparten Schönheit und Körperpflege, Lebensmittel und Erfrischungsgetränke sowie Haushaltspflegeprodukte aufgestellt.

  • Aktueller Kurs: Wo steht die Unilever-Aktie gerade?

Der Schritt, an dem Unilever nach eigenen Angaben seit einem Jahr gearbeitet hat, erinnert an die Umstrukturierung des Rivalen Procter & Gamble vor drei Jahren, als das Unternehmen im Rahmen einer großen Umstrukturierung sechs ähnliche Geschäftseinheiten schuf. Die Umstellung ermögliche es Unilever, besser auf Trends bei den Verbrauchern und in den Vertriebskanälen zu reagieren, sagte Vorstandschef Alan Jope.

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Die Strategie des Unternehmens steht verstärkt im Blickpunkt von Investoren, nachdem der Hersteller von Marken wie Dove und Langnese Eiscreme mit seiner 50 Milliarden Pfund (60 Milliarden Euro) schweren Kaufofferte für das Geschäft mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten von GlaxoSmithKline auf Widerstand stieß. Am Sonntag war zudem bekannt geworden, dass der aktivistische Investor Nelson Peltz bei Unilever eingestiegen ist, der sich vor einigen Jahren bereits Procter & Gamble vorgeknöpft hatte.

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