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Ikea: Möbelriese bezahlt Beschäftigte in Russland weiter


Vorerst bis August
Ikea bezahlt Beschäftigte in Russland weiter

Von rtr
09.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine geschlossene Ikea-Filiale in Omsk, Russland (Symbolbild): Die Angestellten werden weiter entlohnt.Vergrößern des BildesEine geschlossene Ikea-Filiale in Omsk, Russland (Symbolbild): Die Angestellten werden weiter entlohnt. (Quelle: ITAR-TASS/imago-images-bilder)
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Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine legten viele Firmen ihr Geschäft in Russland auf Eis oder machten Filialen dicht, so auch Ikea. Nun teilt der Möbelkonzern mit: Die Mitarbeiter erhalten weiter Geld.

Der schwedische Möbelriese Ikea will seine rund 15.000 Mitarbeiter in Russland trotz geschlossener Filialen vorerst weiter bezahlen. Ikea habe eine entsprechende Regelung um drei Monate bis August verlängert, sagte Tolga Oncu, Manager des Ikea-Hauptfranchise-Nehmers Ingka Group, am Montag.

Ikea hatte seine Möbelhäuser in Russland Anfang März vorübergehend geschlossen. Insgesamt betreibt die Kette 17 Geschäfte in Russland. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten diese 1,6 Milliarden Euro Umsatz.

Viele Unternehmen haben sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und den folgenden westlichen Sanktionen aus dem Land zurückgezogen oder lassen ihre Geschäfte dort ruhen. Zahlreiche Konzerne wie etwa Henkel, McDonald's oder Renault zahlen aber momentan weiter für ihre Beschäftigten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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