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Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Im Sommer können Hitze und Sonne Medikamenten schnell zusetzen oder sie gar unbrauchbar machen. Grundsätzlich gilt: Ist eine Veränderung deutlich wahrnehmbar, sollte das Arzneimittel entsorgt werden, rät die Landesapothekerkammer Hessen.
Erkennen lässt sich das etwa an Rissen oder Veränderungen bei Farbe, Geruch und Form. Flüssige Medikamente sollten keine Trübungen oder Flocken aufweisen. Allerdings gibt es auch nicht direkt bemerkbare Veränderungen. Daher gilt generell: Im Zweifel lieber entsorgen als einnehmen - oder das Mittel einem Arzt oder Apotheker vorlegen. Idealerweise sollten die meisten Arzneimittel kühl transportiert und trocken sowie bei unter 25 Grad aufbewahrt werden.
Transparenzhinweis
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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