t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikDeutschlandInnenpolitik

Umfrage: Kanzler Scholz überzeugt Bürger nicht – diese Minister auch nicht


Baerbock beliebteste Ministerin
Umfrage: Scholz überzeugt Bürger nicht

Von afp
Aktualisiert am 15.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): Ein Großteil der Bundesbürger ist unzufrieden mit seiner Leistung.Vergrößern des BildesBundeskanzler Olaf Scholz (SPD): Ein Großteil der Bundesbürger ist unzufrieden mit seiner Leistung. (Quelle: Christoph Soeder/dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nur rund ein Drittel der Deutschen ist mit Kanzler Scholz zufrieden. Auch die Minister Lindner und Habeck schneiden nicht gut ab.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kann einer neuen Umfrage zufolge eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht überzeugen. In dem am Dienstag veröffentlichten "Trendbarometer" des Instituts Forsa für die Sender n-tv und RTL äußerten sich 62 Prozent der Befragten unzufrieden mit dem Kanzler. Nur 35 Prozent waren zufrieden mit ihm. Schlechte Werte verzeichneten auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

Mit Lindners Arbeit waren 62 Prozent unzufrieden und nur 32 Prozent zufrieden. Bei Habeck verzeichnete die Umfrage 53 Prozent Unzufriedenheit und 40 Prozent Zufriedenheit. Auf den größten Zuspruch bei den Wählerinnen und Wählern stößt weiterhin Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne). 50 Prozent sind mit ihrer Arbeit zufrieden, 46 Prozent nicht.

Union führt Umfrage weiter an

In der Parteienpräferenz gewannen die Grünen in der Umfrage einen Prozentpunkt und lagen mit 20 Prozent vor der SPD, die unverändert auf 19 Prozent kam. Die Linke verlor einen Prozentpunkt und rutschte mit vier Prozent wieder unter die Fünf-Prozent-Marke. Die Werte für CDU/CSU (28 Prozent), FDP (sechs Prozent) und AfD (14 Prozent) blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Die Erhebung befragte Forsa zwischen dem 11. und 14. November 1.001 Menschen. Die statistische Fehlertoleranz liegt demnach bei plus/minus drei Prozentpunkte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website