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ARD-"Deutschlandtrend": SPD verliert leicht bei der Wählergunst | Umfrage


ARD-"Deutschlandtrend"
SPD in Umfrage schwächer – gemischte Erwartungen an Merz

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Olaf Scholz und Karl Lauterbach: In einer aktuellen Umfrage verliert die SPD einen Prozentpunkt in der Wählergunst.Vergrößern des BildesOlaf Scholz und Karl Lauterbach: In einer aktuellen Umfrage verliert die SPD einen Prozentpunkt in der Wählergunst. (Quelle: Florian Gaertner/photothek.de/imago images)
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Die SPD verliert leicht bei der Wählergunst. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Die Erwartungen an den designierten CDU-Chef Friedrich Merz sind bei den Wählern durchwachsen.

Vor dem CDU-Parteitag am Wochenende sind die Erwartungen an den designierten Parteichef Friedrich Merz durchwachsen. 37 Prozent der Befragten äußerten im aktuellen ARD-"Deutschlandtrend" die Erwartung, dass Merz seine Sache gut machen werde, 33 Prozent erwarten dies nicht. Bei den Unionsanhängern ist der Anteil der positiven Erwartungen an Merz allerdings mit 63 Prozent deutlich höher. Negativ äußerten sich hier 22 Prozent.

Wenig Veränderung gibt es in der sogenannten "Sonntagsfrage". Die SPD verliert einen Prozentpunkt auf nun 25 Prozent. Die CDU/CSU legt um einen Punkt auf 24 Prozent zu und rückt damit wieder näher an die Sozialdemokraten heran. Die Grünen bleiben bei 16 Prozent.

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Die AfD würde um einen Punkt auf zwölf Prozent zulegen. Für die FDP würden sich demnach zehn Prozent der Befragten entscheiden (minus eins). Für die Linke werden unverändert fünf Prozent vorhergesagt.

45 Prozent der Befragten halten Corona-Regeln für angemessen

In der Corona-Pandemie halten trotz drastisch steigender Infektionszahlen 45 Prozent der Befragten die geltenden Schutzmaßnahmen weiterhin für angemessen. 27 Prozent halten sie für nicht weitgehend genug. 25 Prozent halten sie für zu weitgehend.

Für den "Deutschlandtrend" im Auftrag des ARD-"Morgenmagazins" befragte das Institut Infratest dimap am Dienstag und Mittwoch 1.424 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz wurde mit zwei bis drei Prozentpunkten angegeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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