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Union legt in Umfrage zu – knapp hinter SPD

Von afp
Aktualisiert am 25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Friedrich Merz: Er ist zum Parteivorsitzenden der CDU gewählt worden.
Friedrich Merz: Er ist zum Parteivorsitzenden der CDU gewählt worden. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago-images-bilder)
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Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass CDU und CSU in der Bevölkerung wieder an Zustimmung gewinnen. Die SPD bleibt konstant, ihre Koalitionspartner Grüne und FDP verlieren dagegen.

CDU und CSU haben in einer aktuellen Umfrage in der Wählergunst zulegen können. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsunternehmens Insa für die "Bild"-Zeitung gewann die Union eineinhalb Prozentpunkte hinzu und erreichte 24 Prozent, wie das Blatt am Dienstag berichtete. Die SPD hielt mit 26 Prozent ihr Ergebnis aus der Vorwoche. "So gering war der Abstand zwischen CDU/CSU und SPD seit der Bundestagswahl nicht mehr", sagte Insa-Chef Hermann Binkert der Zeitung.


Ampelkoalition: Das sind die Minister und Ministerinnen

Olaf Scholz wurde zum Kanzler der Ampelregierung gewählt und führt das neue Bundeskabinett damit an. Vor Bärbel Bas (SPD), Bundestagspräsidentin, legte der 63-Jährige den Amtseid für seine erste Amtszeit ab.
Wolfgang Schmidt, 51 Jahre, wird Kanzleramtsminister. Er galt schon vorher als aussichtsreichster Kandidat für das Amt. Er ist Scholz' engster Vertrauter.
+15

Die Grünen und die FDP verloren in der Umfrage jeweils einen Prozentpunkt und landeten bei 15 beziehungsweise 11,5 Prozent. Auch die AfD verzeichnete ein Minus von einem Prozentpunkt und erreichte noch elf Prozent. Die Linke kam unverändert auf sechs Prozent. Sonstige Parteien legten um einen halben Prozentpunkt zu und erreichten 6,5 Prozent der Stimmen.

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Für die Erhebung hatte Insa vom 21. bis zum 24. Januar insgesamt 2146 Menschen befragt.

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  • Annika Leister
Von Annika Leister
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