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Kartellamt kann schärfer gegen Digitalkonzerne vorgehen

Die Kartellbehörden in Deutschland können künftig schärfer gegen Wettbewerbsverstöße der großen Digitalkonzerne wie Amazon, Google und Facebook vorgehen.

Logos der US-Internetkonzerne Google (l-r), Amazon und Facebook sind auf dem Display eines iPhones.

Viele smarte Fernseher sammeln Daten - oft ohne die Nutzer zu informieren. Oder die Bestimmungen dazu sind so undurchsichtig, dass sich...

Reinschauen kann man nicht.

Viele smarte Fernseher sammeln Daten – oft ohne die Nutzer zu informieren. Oder die Bestimmungen dazu sind so undurchsichtig, dass sich viele ihrem Schicksal ergeben. Geht das auch anders?

Reinschauen kann man nicht.

Eigentlich will Kaufland bis zu 101 Geschäfte der Warenhauskette Real übernehmen. Doch das Kartellamt meldet nun Bedenken an: Die Macht von Kaufland könnte zu groß werden.

Real-Markt in Düsseldorf (Symbolbild): Kaufland will viele Real-Geschäfte übernehmen.

Überraschend vergab die Bundeswehr unlängst einen Großauftrag für ihr neues Sturmgewehr an den Mittelständler Haenel. Jetzt hat der Waffenkonzern Heckler & Koch den Auftrag zunächst vor Gericht gestoppt.

Ein Soldat trainiert mit einem Sturmgewehr vom Typ G36 von Heckler & Koch (Symbolbild): Der Waffenhersteller hat die Bundeswehr bislang mit Gewehren ausgestattet.

In Stavenhagen verantworten bald Niederländer die Produktion von Kartoffelpüree und Knödeln der Marken Pfanni und Knorr. Die Unilever-Gruppe will das Werk bis Ende des Jahres abgeben.

Pfanni-Werk in Stavenhagen: Die Unilever-Gruppe verkauft die Anlage an den niederländischen Kartoffelverarbeiter Aviko Rixona.

Die Brauerei Früh darf künftig die Kölsch-Marken der Radeberger-Gruppe produzieren, hat das Kartellamt entschieden. Ab 2021 werden dann etwa Dom, Gilden und Sion von Früh gebraut. Die Begründung ist etwas skurril.

Das Logo von Früh-Kölsch: Die Brauerei hat laut Kartellamt einen Marktanteil von unter 20 Prozent.

Jeder Fahrer eines Elektroautos nutzt im Schnitt fünf Ladekarten und sechs Apps, um den Akku seines Wagens laden zu können. Gemessen an der Zahl der Tarife ist das noch gar nichts. Das hat Folgen.

Tarif-Wirrwarr an der Ladesäule: Beschwerden der Kunden rufen nun das Bundeskartellamt auf den Plan.
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Smart-TVs bieten neben dem klassischen Fernsehen viele weitere Funktionen. Was viele Nutzer aber nicht wissen: Hersteller können solche Daten abgreife. Das Kartellamt fordert nun Maßnahmen.

Ein Mann nutzt einen Fernseher (Symbolbild): Smart TVs bieten viele Möglichkeiten.

Wer Facebook-Dienste wie WhatsApp nutzt, dessen Daten werden auch mit seinem Facebook-Profil verarbeitet. Das Bundeskartellamt ging dagegen vor – und bekam nun vom Bundesgerichtshof Recht.

Das Facebook-Logo (Symbolbild): Das Bundeskartellamt hat im Rechtsstreit mit Facebook um die Verarbeitung von Nutzerdaten einen Erfolg vor dem Bundesgerichtshof erzielt.

Das Bundeskartellamt würde Facebook gerne das Datensammeln verbieten. Vergangenes Jahr ist die Behörde damit krachend gescheitert. Jetzt geht der Streit in die nächste Runde. 

Eine Person schaut durch eine Glaskugel auf einem Tablet auf die Facebook App: Am 23.06.2020 will der Bundesgerichtshof (BGH) im Streit zwischen Facebook und dem Bundeskartellamt wegen der Sammlung von Nutzerdaten verhandeln.

Spritpreise schwanken – auch innerhalb einer Stadt unterscheiden sie sich an einem Tag erheblich. Wer Geld sparen will, nutzt Tank-Apps und plant seine Reiserouten clever.

Auftanken: Dabei lässt sich sparen, wenn man vorher auf die Uhr schaut – oder auf eine passende App.

Beim Verkauf der Real-Märkte durch den Handelskonzern Metro will auch die Einzelhandelskette Tegut zum Zug kommen. Das Interesse sei bereits beim Bundeskartellamt angemeldet worden.

Logo eines Tegut-Supermarkts in Fulda: Die Supermarktkette hat Interesse, Märkte von Real zu übernehmen.

Seit gut einem halben Jahr ist bekannt, dass die DuMont-Mediengruppe sich neu aufstellen will. Eine erste Entscheidung ist nun gefallen. Es geht um den Verkauf ihrer Regionalzeitungen in Berlin.

Auf einem Tisch liegen Tageszeitungen: Die "Berliner Zeitung" und der "Berliner Kurier" wurden verkauft.

Martin Kind macht einen Rückzieher beim Kampf gegen die 50+1-Regel. Aber ist das Tauziehen damit auch beendet?...

Hannover 96 und Martin Kind haben den Antrag auf eine 50+1-Ausnahmegenehmigung zurückgezogen.

Die umstrittene Übernahme des Grünen Punktes durch den Abfallkonzern Remondis ist gestoppt. Das Bundeskartellamt hat die Firmenfusion untersagt. Es befürchtet eine Behinderung des Wettbewerbs.

Altglascontainer von Remondis: Deutschlands größter Entsorgungskonzern will den Grünen Punkt kaufen.

Der Preis für einen Standardbrief soll auf 80 Cent steigen. Und auch der Kompaktbrief sowie das Versenden von Paketen soll ab dem 1. Juli teurer werden. Der Buchhandel sieht sich dadurch gefährdet.

80 Cent und 60 Cent Briefmarke: Die Post gefährde mit ihrer Portoerhöhung die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittelgroßen Buchhandlungen, kritisiert der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins. (Symbolfoto)

Wird bald alles wieder einfacher? Die deutschen Fußballfans dürfen auf einen simpleren Zugang zu den Live-Spielen der Bundesliga im Pay-TV hoffen. Interessante Einblicke von DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.  

Laufen die Bundesligaspiele bald wieder auf einem TV-Sender?

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