Als Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse müssen Sie jährlich zwei Prozent Ihres Einkommens an Zuzahlungen leisten. Diese Zahlungen beziehen sich auf Arztbesuche, Medikamente und stationäre Behandlungen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie jedoch ... mehr
Helsinki (dpa) - Ein Grundeinkommen steigert laut einer Studie das Wohlbefinden der Empfänger, führt allerdings nicht zu mehr Beschäftigung. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommen Forscher in Finnland. Abschließende Schlussfolgerungen aus dem Experiment konnten ... mehr
Wer sich beruflich weiter qualifizieren will, dem greift der Staat mit dem so genannten Aufstiegs-BAföG finanziell unter die Arme. Wer die Aufstiegsförderung beantragen kann, wie hoch die Unterstützung ausfällt und wie die Rückzahlung funktioniert, erfahren ... mehr
Die Kosten für Pflege und Unterbringung in einem Pflegeheim übersteigen die Leistungen der Pflegekasse um ein Vielfaches. Hierfür müssen die Pflegebedürftigen oder deren Angehörige aufkommen. Wie hoch der Eigenanteil ist und welche ... mehr
Bildung ist ein kostbares Gut. Je nach Eignung sollte keinem Bürger der Zugang zu einer Ausbildung aufgrund mangelnder finanzieller Ressourcen verwehrt werden. Dann springt der Staat ein – mit BAföG. Studenten, denen die Mittel zur Finanzierung eines Studiums fehlen ... mehr
Wie viel Unterhalt muss ich für mein Kind zahlen? Diese Frage stellt sich bei einer Trennung oder Scheidung. Mit diesem kostenlosen Unterhaltsrechner können Sie einen Richtwert auf Basis der aktuellen Düsseldorfer Tabelle 2019 ermitteln ... mehr
Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) hat seine Forderung nach einem höheren Mindestlohn bekräftigt. "Ich bin der Meinung, dass niemand, der Vollzeit arbeitet, unter 2000 Euro im Monat verdienen sollte. Das ist eine Frage des Respekts vor den Arbeitsleistungen ... mehr
Berlin (dpa) - Armut und Reichtum in Deutschland haben sich nach einer Studie in den vergangenen Jahren verfestigt. 5,4 Prozent der Bevölkerung oder gut jeder Zwanzigste lebt demnach dauerhaft, das heißt über fünf Jahre unverändert, unter der Armutsgrenze ... mehr
Berlin (dpa) - Der gesetzliche Mindestlohn für Millionen Arbeitnehmer in Deutschland wird in den kommenden beiden Jahren zwei Mal erhöht. Zum 1. Januar 2019 steigt er von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro pro Stunde und zum 1. Januar 2020 weiter ... mehr
Das Gesetz für transparente Gehälter ist bei den Betrieben der Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland nach Angaben der Arbeitgeber weitgehend verpufft. Bei den größeren Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern in den Küstenländern hätten kaum Arbeitnehmer ... mehr
Ein durchschnittlicher vollbeschäftigter Arbeitnehmer hat in Sachsen-Anhalt im zweiten Quartal 3151 Euro brutto im Monat verdient. Das hat das Statistische Landesamt berechnet, wie es am Donnerstag in Halle mitteilte. Der Monatsverdienst habe damit 2,5 Prozent ... mehr
In den Landkreisen Brandenburgs haben die Einwohner 2016 im Durchschnitt über ein höheres Einkommen verfügen können als jene in den kreisfreien Städten. Das teilte das Amt für Statistik Berlin-Bandenburg am Donnerstag mit. Demnach wiesen die Einwohner des Landkreises ... mehr
Sachsen-Anhalts Bürger haben beim Thema Einkommen nach wie vor großen Aufholbedarf. Wie das Statistische Landesamt mit Verweis auf die jüngsten vorliegenden Zahlen am Dienstag mitteilte, lag das verfügbare Jahreseinkommen je Einwohner im Jahr 2016 im Schnitt ... mehr
Die Einkommensunterschiede in Nordrhein-Westfalen sind nach wie vor gewaltig. Rein rechnerisch verfügte jeder Einwohner im bevölkerungsreichsten Bundesland 2016 über ein durchschnittliches verfügbares Jahreseinkommen von 21 614 Euro, wie das Statistische Landesamt ... mehr
Die Zahl der Wohngeldbezieher ist im vergangenen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern stärker gesunken als bundesweit. Im Nordosten erhielten Ende 2017 rund 25 000 einkommensschwache Haushalte die staatliche Leistung - 9,2 Prozent weniger als ein Jahr davor ... mehr
In Nordrhein-Westfalen beziehen weniger Haushalte Wohngeld. Im vergangenen Jahr haben 145 436 einkommensschwache Haushalte im bevölkerungsreichsten Bundesland Wohnzuschüsse vom Staat bekommen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte ... mehr
Die Bruttolöhne und -gehälter in Thüringen sind nach Angaben von Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) in den vergangenen Jahren so stark gestiegen wie in keinem anderen Bundesland. Das Plus seit dem Jahr 2010 liege bei 26,8 Prozent, erklärte Tiefensee am Sonntag ... mehr
Die Grünen verlangen von der Bundesregierung erheblich mehr Einsatz für gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland. Dazu gehörten auch gute Arbeitszeiten und Löhne in den östlichen Bundesländern, sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt der Deutschen ... mehr
Wenig überrascht hat sich Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) vom Ergebnis einer aktuellen Datenauswertung gezeigt, wonach Thüringer im Schnitt bundesweit am längsten arbeiten. "Die Situation ist nicht neu und nach wie vor sehr unbefriedigend ... mehr
Beschäftigte in Niedersachsen und Bremen liegen mit ihrer geleisteten Arbeitszeit im Schnitt der anderen alten Bundesländer. In Niedersachsen kamen Arbeitnehmer im vergangenen Jahr durchschnittlich auf 1277 Stunden, in Bremen auf 1278. Der Schnitt der alten ... mehr
Fast 30 Jahre nach dem Fall der Mauer sind die Verhältnisse im vereinten Deutschland nicht überall gleich. Das gilt für niedrigere Gehälter Ost – und immer noch für durchschnittliche Arbeitszeiten. Beschäftigte in Ostdeutschland arbeiten weiterhin länger als im Westen ... mehr
Bei Löhnen und Gehältern je Arbeitnehmer ist Hamburg Spitze. In der Hansestadt verdienten abhängig Beschäftigte im Jahr 2017 durchschnittlich 40 771 Euro brutto. Die Arbeitnehmer arbeiteten hierfür im Durchschnitt 1334 Stunden, wie eine Auswertung von Daten ... mehr
Eine Wiedereinführung des Weihnachtsgeldes für alle Beamten in Schleswig-Holstein ist aus Sicht von Ministerpräsident Daniel Günther ungewiss. "Wie wir da in den Gesprächen zueinanderkommen, kann ich zum heutigen Zeitpunkt wirklich nicht prognostizieren", sagte ... mehr
Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern haben pro Jahr etwa 3600 Euro weniger zur Verfügung als der deutsche Durchschnittsbürger, doch gibt es auch innerhalb des Landes spürbare Unterschiede. Wie das Statistische Amt am Freitag in Schwerin mitteilte, betrug ... mehr
Sachsens Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Brangs (SPD) fordert eine Diskussion über auskömmliche Löhne statt einer Debatte um eine höhere Einkommensgrenze für Minijobs. "In der jetzigen Konjunkturlage muss über die Schaffung sozialversicherungspflichtiger ... mehr
Rund 25 500 Hamburger haben Ende 2017 Leistungen der Grundsicherung im Alter erhalten. Das seien vier Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistikamt Nord am Mittwoch mit. 55 Prozent der Unterstützten waren Frauen. Frauen, die 2015 in Rente gingen, erhielten ... mehr
Fast 20 600 Schleswig-Holsteiner haben am Jahresende 2017 Leistungen der Grundsicherung im Alter erhalten. Das waren gut fünf Prozent mehr als ein Jahr zuvor, berichtete das Statistikamt Nord am Mittwoch. 58 Prozent der Unterstützten waren Frauen. mehr
Berlin (dpa) - Angesichts der stark auseinander gehenden Arbeitnehmer-Verdienste muss aus Sicht des Ostbeauftragten der Bundesregierung die Wirtschaft im Osten gestärkt werden. "Der Osten muss weiter aufholen", sagte Wirtschaft-Staatssekretär Christian Hirte ... mehr
Angesichts der stark auseinander gehenden Arbeitnehmer-Verdienste muss aus Sicht des Ostbeauftragten der Bundesregierung die Wirtschaft im Osten gestärkt werden. "Der Osten muss weiter aufholen", sagte Wirtschaft-Staatssekretär Christian Hirte der Deutschen ... mehr
Trotz Tarifsteigerungen verharrt Mecklenburg-Vorpommern im bundesdeutschen Lohnkeller. Der Bruttoverdienst eines Arbeitnehmers im Nordosten betrug Ende vorigen Jahres im Mittel 2391 Euro im Monat. Das waren 818 Euro oder ein Viertel weniger als der bundesweite ... mehr
Die Verdienste der Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen liegen im Deutschlandvergleich im Mittelfeld. Nach einer neuen Statistik der Bundesagentur für Arbeit lag der mittlere Verdienst im bevölkerungsreichsten Bundesland zum Stichtag 31. Dezember ... mehr
Schleswig-Holstein bleibt beim Lohn das Kellerkind unter den alten Bundesländern. Ende vergangenen Jahres hatte ein Vollzeitbeschäftigter im Norden einen mittleren Verdienst von 2958 Euro brutto im Monat. Das waren rund 250 Euro unter dem Bundeswert und etwa 380 weniger ... mehr
Beschäftigte in Hamburg verdienen im Ländervergleich am meisten. Mit einem Monatsverdienst von 3619 Euro im Mittel stehen sie an der Spitze, wie eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit ergibt. Es folgen Baden-Württemberg mit 3546 Euro und Hessen ... mehr
Die Verdienste der Arbeitnehmer in Deutschland gehen regional weiter stark auseinander und bleiben im Osten klar unter dem Niveau im Westen. Am wenigsten bekamen Vollzeitbeschäftigte Ende vergangenen Jahres im Mittel mit 2183 Euro brutto im Monat im Landkreis ... mehr
Über 1000 Lehrstellen sind zum Beginn des aktuellen Ausbildungsjahres noch zu besetzen. Bis September können Unentschlossene vielerorts Schnupperpraktika machen. Am 1. August hat das neue Ausbildungsjahr offiziell begonnen. Tatsächlich starten die meisten Betriebe ... mehr
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung hat in Nordrhein-Westfalen 2017 deutlich mehr Verstöße gegen das Mindestlohngesetz entdeckt als im Vorjahr. Insgesamt seien deshalb im vergangenen Jahr gegen Arbeitgeber im bevölkerungsreichsten Bundesland ... mehr
Minijobber sollen wegen des steigenden Mindestlohns mehr verdienen dürfen, fordert Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer (CSU). Denn wenn es bei der bisherigen Lohnobergrenze von 450 Euro bleiben sollte, hätte die Anhebung des Mindestlohns negative Folgen ... mehr
Viel Kritik und wenig Lob für die geplante Anhebung des Mindestlohns in zwei Stufen auf 9,35 Euro aus Sachsen: Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) begrüßte die Anhebung, kritisierte aber, dass die Mindestlohn-Kommission keine deutlichere Erhöhung vorgeschlagen ... mehr
Ein höherer Mindestlohn würde in Rheinland-Pfalz nach Einschätzung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) mehr als 100 000 Menschen direkt zugute kommen. DGB-Landeschef Dietmar Muscheid sagte am Dienstag, mit dem Mindestlohn habe sich die sozialversicherungspflichtige ... mehr
Berlin (dpa) - Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 soll eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen. Das empfiehlt die zuständige Kommission aus Vertretern von Arbeitgebern ... mehr
Berlin (dpa) - Mehr als drei Jahre nach Einführung des Mindestlohns in Deutschland bekommen Arbeitnehmer und die Wirtschaft Klarheit über die anstehende nächste Erhöhung zum 1. Januar 2019. Dazu legt die zuständige Kommission aus Vertretern von Arbeitgebern ... mehr
Thüringer Beschäftigte im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor verdienen mehr. Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst stieg im ersten Quartal 2018 auf 2657 Euro, wie das Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Demnach wuchs der Verdienst ... mehr
Der durchschnittliche Bruttoverdienst der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen war 2017 niedriger als der von Angestellten in der Privatwirtschaft. Wie das Statistische Landessamt am Freitag in Düsseldorf mitteilte, kamen in Vollzeit ... mehr
Die Sachsen-Anhalter haben dank höherer Einkommen zuletzt mehr konsumiert. Die Ausgaben der privaten Haushalte stiegen im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Halle mitteilte. Das entsprach ... mehr
Jeder Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns legt monatlich rund 100 Euro für schlechtere Zeiten beiseite. Mit 1247 Euro sparten die Menschen im Nordosten im Jahr 2016 genau 6,7 Prozent ihres verfügbaren Einkommens, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch in Schwerin ... mehr
Berliner und Brandenburger haben im Jahr 2016 mehr Geld ausgegeben und mehr Geld weggelegt. Die privaten Ausgaben und die Ersparnisse stiegen laut dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg gegenüber dem Vorjahr deutschlandweit um durchschnittlich 1,3 Prozent an. Demnach ... mehr
Wer in Mecklenburg-Vorpommern möglichst viel Geld verdienen will, sollte bei der Wahl des Arbeitgebers auf drei Punkte achten: Große Firma, Tarifbindung, öffentlicher Dienst. Dort sind die Löhne und Gehälter nach Daten des Statistischen Landesamtes ... mehr
Mit einem durchschnittlichen Stundenlohn von 12,18 Euro ist der Verdienst im Gastgewerbe Sachsen-Anhalts so schlecht wie in keiner anderen Branche im Land. Das sagte der Leiter des Statistischen Landesamts, Michael Reichelt, am Donnerstag in Halle vor Journalisten ... mehr
Die Stadt mit der höchsten Millionärsdichte in Baden-Württemberg ist weiterhin Baden-Baden. Heidelberg und Stuttgart hätten in der Statistik jedoch aufgeholt, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch mit. Die zu Grunde liegenden Zahlen beziehen ... mehr
Die SPD-Landtagsfraktion will Rentner bei der Steuererklärung entlasten. "Da die Rentenversicherungsträger ihre Daten längst elektronisch an die Steuerverwaltung übermitteln, könnte das Finanzamt die Einkommensteuer in vielen Fällen auch eigenständig festsetzen", sagte ... mehr
Einkommensarme Familien sind einer Studie zufolge bei Kita-Beiträgen überproportional stark belastet. Das geht aus einer von der Bertelsmann Stiftung veröffentlichten Studie hervor. Die Gebühren für Kitas sind vielerorts nach Einkommen gestaffelt – Haushalte unterhalb ... mehr
Das verfügbare Einkommen der Brandenburger ist im Jahr 2016 überdurchschnittlich gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr hatte jeder Bürger im Schnitt 2,7 Prozent mehr für Konsum und Sparen zur Verfügung, wie das Amt für Statistik am Dienstag mitteilte. Bundesweit stieg ... mehr
Bayerns Bürger sind ein bisschen wohlhabender geworden - zumindest im statistischen Durchschnitt. Das verfügbare Einkommen pro Einwohner ist von 2006 bis 2016 um ein knappes Fünftel von 20 036 auf 24 026 Euro gestiegen, wie das Statistische Landesamt ... mehr
Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern können trotz kleiner Verbesserungen immer noch am wenigsten im bundesweiten Vergleich ausgeben. Für Konsum und Sparen blieben jedem Einwohner im Jahr 2016 im Schnitt 18 299 Euro und damit 3620 Euro weniger ... mehr
Brüssel (dpa) - Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen hält die Einkommensunterschiede im Land für zu groß. Wie aus Umfragedaten der EU-Kommission hervorgeht, sind in der Bundesrepublik neun von zehn Menschen dieser Meinung. Lediglich in Portugal halten ... mehr