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Millionen Arbeitnehmern könnte bei Quarantäne Lohnausfall drohen

Von t-online, mak

Aktualisiert am 20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Corona-Testzentrum in Berlin (Symbolbild): Die große Mehrheit der Neuinfektionen gehen auf die Omikron-Variante zurück.
Ein Corona-Testzentrum in Berlin (Symbolbild): Die große Mehrheit der Neuinfektionen geht auf die Omikron-Variante zurück. (Quelle: Stefan Zeitz/imago-images-bilder)
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Angesichts der Omikron-Welle sind Tausende Menschen in Quarantäne – und es könnten noch deutlich mehr werden. Nun könnte Nicht-Geboosterten drohen, dass der Lohn nicht weitergezahlt wird.

Millionen geimpften Arbeitnehmern in Deutschland könnte bei einer Corona-Quarantäne das Ende der Lohnzahlung drohen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Kurzgutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, über das die "Bild"-Zeitung berichtet.


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Demnach haben Arbeitnehmer in Quarantäne, die einmal geimpft sind oder deren Zweitimpfung mehr als drei Monate zurückliegt, künftig keinen Anspruch auf eine Lohnzahlung. "Das Fehlen der Covid-19-Auffrischungsimpfung würde dann zum Ausschluss des Entschädigungsanspruchs (...) führen", zitiert die Zeitung aus dem Gutachten.

Immerhin hätten Beschäftigte den Arbeitsausfall mit einer im Dezember von der Ständigen Impfkommission (Stiko) "öffentlich empfohlenen" dritten Impfung verhindern können, heißt es weiter. Kurz vor Weihnachten änderte die Stiko ihre Empfehlung und spricht sich seitdem für eine Auffrischimpfung nach mindestens drei statt nach sechs Monaten aus – wegen der Omikron-Variante.

Bislang galt: Ungeimpfte bekommen dann keinen Lohn gezahlt, wenn für sie als Kontaktpersonen von Corona-Infizierten oder Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet im Ausland ein Tätigkeitsverbot oder eine Quarantäne angeordnet wird.

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Kritik aus der Opposition

Allerdings ist bislang unklar, ob und wann diese Regelung tatsächlich umgesetzt wird, heißt es in dem Bericht weiter. Aus der Opposition kommt indes harsche Kritik.

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Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Arbeitnehmervereinigung in der CDU, Dennis Ratke, sagte der "Bild"-Zeitung: "Wer so etwas machen will, muss sicherstellen, dass sich jeder schnell boostern lassen kann." Er kritisierte, dass die Arbeitnehmer nicht "für das schlechte Corona-Management der Bundesregierung bezahlen" dürften.

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