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Bundesbank: Kontaktloses Bezahlen kommt gut an


Bundesbank
Kontaktloses Bezahlen kommt gut an

Von dpa
15.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Kontaktloses Bezahlen an der Ladenkasse im Vorbeigehen oder mit einer App auf dem Handy - neue Bezahlverfahren sind im Kommen.Vergrößern des BildesKontaktloses Bezahlen an der Ladenkasse im Vorbeigehen oder mit einer App auf dem Handy - neue Bezahlverfahren sind im Kommen. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa./dpa)
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Frankfurt/Main (dpa) - Das kontaktlose Bezahlen wird nach Einschätzung der Bundesbank in Deutschland populärer. Etwa jeder Dritte, der bereits über eine Bezahlkarte mit einer solchen Funktion verfügt, begleicht seine Rechnung an der Supermarktkasse quasi im Vorbeigehen. Das geht aus einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Bundesbank hervor.

"Damit ist das kontaktlose Bezahlen im Alltag angekommen", bilanzierte Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz. Der Erhebung zufolge nutzen inzwischen 32 Prozent der Besitzer von kontaktlosen Debitkarten die Möglichkeit, quasi im Vorbeigehen zu bezahlen. Unter den Kreditkartennutzern sind es 39 Prozent.

"Kontaktlos" bedeutet, dass der Kunde seine Kreditkarte oder Girocard nicht in ein Gerät einschieben muss. Die Daten werden verschlüsselt mit dem Terminal an der Kasse ausgetauscht, wenn die Karte vor das Lesegerät gehalten wird. Bei geringen Beträgen ist nicht einmal die Eingabe der Geheimnummer (PIN) nötig.

Allerdings sind noch längst nicht alle Bezahlkarten mit einer Kontaktlosfunktion ausgestattet. Der Erhebung zufolge besitzen zwar 95 Prozent der Befragten eine Debitkarte wie die Girocard, von diesen Karten verfügten im Erhebungszeitraum allerdings lediglich die Hälfte (49 Prozent) über eine Kontaktlosfunktion.

"Auch das Bezahlen per Smartphone ist an den Ladenkassen mittlerweile üblich", erklärte Balz. Dabei kommen den Angaben zufolge mobile Bezahllösungen von Sparkassen und Volksbanken häufiger zum Einsatz als die Angebote der Techkonzerne Google ("Google Pay") und Apple ("Apple Pay").

Wer im Internet einkauft, zahlt am liebsten per Rechnung (69 Prozent) oder per Paypal (68 Prozent). Auf Platz drei der üblicherweise genutzten Onlinezahlverfahren folgt die Lastschrift (59 Prozent).

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