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Warum kann eine Scheidung die Erwerbsminderungsrente schmälern?

Von t-online, mak

Aktualisiert am 13.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Ältere Frau und Mann am Diskutieren (Symbolbild): Nach einer Scheidung kommt es zu einem sogenannten Versorgungsausgleich.
Ältere Frau und Mann am Diskutieren (Symbolbild): Nach einer Scheidung kommt es zu einem sogenannten Versorgungsausgleich. (Quelle: PeopleImages/getty-images-bilder)
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Jede Woche beantwortet t-online zusammen mit ausgewählten Experten Fragen zu Rententhemen. Heute: Warum ist es korrekt, dass man mir nach meiner Scheidung 450 Euro von meiner Erwerbsminderungsrente abzieht?

Renten- und Versorgungsanwartschaften, die beide Partner während Ihrer Ehe oder Partnerschaft erworben haben, werden als gemeinschaftliche Lebensleistung betrachtet, erklärt Gundula Sennewald von der Deutschen Rentenversicherung Bund t-online.

"Sie gehören Ihnen beiden somit zu gleichen Teilen", so die Expertin. "Lassen Sie sich scheiden, werden beim Versorgungsausgleich alle Ansprüche auf Versorgung und Rente beider Partnerinnen und Partner ausgeglichen."

Gundula Sennewald, Deutsche Rentenversicherung Bund.
Gundula Sennewald, Deutsche Rentenversicherung Bund. (Quelle: DRV Bund)

Das Ziel sei, dass Sie beide mit gleich vielen Versorgungsanrechten die Ehe oder Partnerschaft beenden, so Sennewald. "Das bedeutet, dass der Partner, der die höheren Ansprüche erworben hat, dem anderen Partner die Hälfte des Unterschiedsbetrages abgeben muss."

In der "Rentenfrage der Woche" beantworten wir jeden Samstag Fragen, die Sie, unsere Leserinnen und Leser, uns zuschicken. Auf dieser Seite finden Sie alle bereits beantworteten Rentenfragen. Wenn Sie weitere Fragen rund um Altersvorsorge und gesetzliche Rente haben, schreiben Sie uns gern eine E-Mail an "wirtschaft-finanzen@stroeer.de".

Bei Rentenbeziehern werde die Rente entsprechend gemindert oder erhöht, sobald der Versorgungsausgleich rechtskräftig sei, sagt Sennewald weiter. Lesen Sie hier mehr zum Versorgungsausgleich.

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