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Ergnonomie: Qualität von Küchenmessern ist auch Gefühlssache


Ergnonomie
Qualität von Küchenmessern ist auch Gefühlssache

Von dpa
08.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Küchenmesser gibt es viele - längt nicht jedes lässt sich aber auch bequem nutzen.Vergrößern des BildesKüchenmesser gibt es viele - längt nicht jedes lässt sich aber auch bequem nutzen. (Quelle: Franziska Gabbert/dpa-tmn./dpa)
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Bonn (dpa/tmn) - Ein gutes Küchenmesser kann man fühlen: Sind Klinge und Griff gleich schwer, liegt es ergonomisch gut in der Hand. Das heißt: Es lässt sich gut und bequem nutzen. Darauf weist dasBundeszentrum für Ernährunghin.

Bei der Länge und Form ist das jedoch anders: Hier kommt es eher auf den Einsatzbereich an. Ein Beispiel: Je länger die Klinge eines Brotmessers ist, umso besser. Das Bundeszentrum nennt als Beispiel 26 Zentimeter.

Das übliche Kochmesser zum Schneiden von Gemüse, Fisch und Fleisch gibt es in der Standardausführung mit einer Klingenlänge von um 20 Zentimeter. Charakteristisch sei für dieses Messer, dass die Klinge zur Spitze und zur Schneide hin dünner wird, so die Experten. So brauche man nicht so viel Druck.

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