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Motivationsschreiben Stipendium: Wichtige Tipps und Regeln


Teil der Bewerbung
Motivationsschreiben für ein Stipendium: Wichtige Tipps und Regeln

bg (TP)

28.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Das wichtigste ist, dass ein Motivationsschreiben individuell ist, weshalb Sie sie vorher genau Gedanken darüber machen sollten, warum ausgerechnet Sie das Stipendium benötigenVergrößern des Bildes
Das wichtigste ist, dass ein Motivationsschreiben individuell ist, weshalb Sie sie vorher genau Gedanken darüber machen sollten, warum ausgerechnet Sie das Stipendium benötigen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Motivationsschreiben Stipendium: Es ist das wichtigste Bewerbungsdokument und die Entscheidungsgrundlage der Stiftungen für die Gewährung einer Förderung. Erfahren Sie, worauf es bei der Abfassung des Schreibens ankommt.

Motivationsschreiben: Was ist das?

Das Motivationsschreiben für ein Stipendium ähnelt dem Anschreiben einer Bewerbung für einen Job und ist die Grundlage für alle weiteren Unterlagen. Auf maximal zwei Seiten stellt sich der Bewerber selbst und seine Fähigkeiten abgestimmt auf die Ziele der Stiftung vor.

So sollten Sie vorher über Ihre Persönlichkeit sowie über die Programme und das Leitbild der jeweiligen Stiftung nachdenken. Tipp: Achten Sie zudem auf einwandfreie Rechtschreibung.

Gründe für die Bewerbung

Das Schreiben soll beantworten, warum sich der Verfasser bewirbt und was er von dem Stipendium erwartet. So muss er die Stiftung davon überzeugen, auf welchen Gebieten er von der Förderung profitieren würde und welchen Nutzen ihm die angebotenen Seminare, Sprachkurse und der Zugang zu entsprechenden Alumni-Netzwerken bieten. Bleiben Sie im Hinblick auf das nachfolgende Auswahlverfahren lieber authentisch, anstatt irrelevante Details aufzublähen.

Weshalb Bewerber und Stiftung zusammenpassen

Im Motivationsschreiben sollte der Bewerber eingehend begründen, weshalb ihm das Stipendium zusagt. Des Weiteren sollte er der Stiftung aufzeigen, inwieweit deren Ziele mit seinen Vorstellungen übereinstimmen. In diesem Zusammenhang macht es sich gut, wenn der Bewerber zwischen den Informationen zum Stipendium und seinen eigenen Zielen, bisherigen Studieninhalten und Erfahrungen in der Praxis einen Zusammenhang herausarbeitet. So zeigt der Verfasser, dass er sich mit der Tätigkeit und den Wertvorstellungen der Stiftung auseinandergesetzt hat.

Konkret könnte der Bewerber aus seinem Lebenslauf Argumente herausgreifen, die ihn für das Stipendium qualifizieren und von der Konkurrenz abheben. Dabei kann er seine konstant guten Studienleistungen und Erfahrungen in der Praxis erwähnen und erläutern, weshalb sie zu dem Leitbild der Stiftung passen. So erfährt die Stiftung, was sie davon hat, diesen Bewerber zu unterstützen.

Zudem sollte das Motivationsschreiben für das Stipendium erläutern, inwieweit der Bewerber sein soziales Engagement mit dem Stipendium intensivieren könnte. Schließlich interessiert die Stiftung auch, welche Studien- und Karriereziele der Verfasser verfolgt und inwieweit sie davon profitieren könnte.

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