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Commerzbank könnte laut Bericht bis zu 400 Filialen schließen


Commerzbank könnte bis zu 400 Filialen schließen

Von dpa, rtr
Aktualisiert am 29.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Commerzbank-Filiale in Kiel (Symboldbild): Offenbar könnten deutlich mehr Bankfilialen schließen als ursprünglich geplant.Vergrößern des BildesEine Commerzbank-Filiale in Kiel (Symboldbild): Offenbar könnten deutlich mehr Bankfilialen schließen als ursprünglich geplant. (Quelle: penofoto/imago-images-bilder)
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Die Commerzbank will offenbar stark sparen: Laut einem Bericht könnten bis zu 7.000 Stellen wegfallen, bis zu 400 Filialen des Kreditinstituts könnten schließen. Damit würde der Sparkurs deutlich drastischer ausfallen als geplant.

Die seit der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank könnte im Rahmen des bereits angekündigten schärferen Sparkurses Kreisen zufolge bis zu 7.000 Stellen abbauen. Zudem sollen rund 400 Filialen geschlossen werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Damit würde der Stellen- und Filialabbau deutlich höher ausfallen als noch im September 2019 mitgeteilt. Commerzbank-Chef Martin Zielke hatte bereits im Februar angekündigt, dass der Sparkurs noch einmal forciert werden soll.

Aufsichtsrat könnte in Sondersitzung über Sparkurs beraten

Damals hatte die Commerzbank angekündigt, konzernweit 4.300 Vollzeitstellen zu streichen, zugleich aber in strategischen Bereichen wie Vertrieb, IT und Regulatorik 2.000 Jobs zu schaffen.

Somit ergab sich unter dem Strich ein Abbau von etwa 2.300 Stellen. Zudem beschloss das Management im September, etwa 200 Filialen und damit jeden fünften Standort in Deutschland zu schließen.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur wird sich der Aufsichtsrat der Commerzbank an diesem Mittwoch (1.7.) in einer außerordentlichen Sitzung mit neuen Sparplänen des Managements befassen. Die Sitzung sei auf den Vormittag terminiert, hieß es am Montag. Die aktuellen Spekulationen wollte die Commerzbank nicht kommentieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und Reuters
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