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Neue Razzia bei Wirecard – Verdacht der Geldwäsche


Laut Bericht
Neue Razzia bei Wirecard: Verdacht der Geldwäsche

Von t-online, mak

Aktualisiert am 29.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Wirecard-Zentrale in Aschheim bei München: Das Unternehmen hat Ende Juni Insolvenz angemeldet.Vergrößern des BildesWirecard-Zentrale in Aschheim bei München: Das Unternehmen hat Ende Juni Insolvenz angemeldet. (Quelle: Lackovic/imago-images-bilder)
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In diesen Stunden durchsuchen Ermittler die Räume des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard. Laut einem Bericht geht es um einen schweren Vorwurf – den der Geldwäsche.

Ermittler der Staatsanwaltschaft sowie offenbar auch des Bundeskriminalamts durchsuchen zurzeit die Räume des insolventen Zahlungsabwicklers Wirecard in Aschheim bei München. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Die zuständige Staatsanwaltschaft München I war für ein Statement bislang nicht zu erreichen.

Offenbar geht es dabei um den Verdacht der Geldwäsche. Gegen wen sich dieser richtet, ließ sich laut dem Bericht nicht in Erfahrung bringen.

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt deshalb bereits seit Monaten in etlichen Fällen. Wirecard hatte Ende Juni Insolvenz angemeldet, nachdem sich 1,9 Milliarden Euro in der Bilanz als Luftbuchungen herausgestellt hatten. Im Bundestag wird sich ein Untersuchungsausschuss unter anderem mit den Verwicklungen des jetzigen Finanzministers Olaf Scholz (SPD) sowie seiner Finanzaufsicht BaFin in dem Wirecard-Fall beschäftigen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Süddeutsche Zeitung: "Neue Razzia bei Wirecard"
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