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K+S: Bilanzvorwürfe gegen Düngekonzern – Aktie bricht ein


Druck der Finanzaufsicht
Bilanzvorwürfe gegen Düngekonzern K+S – Aktie bricht ein

Von dpa
Aktualisiert am 18.02.2021Lesedauer: 1 Min.
K+S-LogoVergrößern des BildesDas Logo des Kali- und Salzproduzenten K+S. (Quelle: Uwe Zucchi/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Bilanzvorwürfe gegen den Düngekonzern K+S: Das Unternehmen muss auf Druck der Finanzaufsicht Bafin Prüfern Einsicht in die Bücher gewähren.

Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S muss auf Druck der Finanzaufsicht Bafin Bilanzprüfern Einblick in seine Bücher gewähren. Die Bafin habe die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) mit der Prüfung des Konzernabschlusses zum 31.12.2019 sowie des verkürzten Abschlusses zum 30.06.2020 beauftragt, teilte das MDax-Unternehmen am Mittwochabend in Kassel mit.

Als Grund habe die Bafin der DPR mitgeteilt, es lägen "konkrete Anhaltspunkte" vor, dass "Vermögenswerte, insbesondere das Anlagevermögen, zu hoch bemessen sein könnten", hieß es. K+S will an der Prüfung vollumfänglich mitwirken und alle erforderlichen Unterlagen bereitstellen. Der Vorstand gehe davon aus, die Anhaltspunkte der Bafin entkräften zu können.

An der Börse kamen die Neuigkeiten derweil nicht gut an. Der Kurs der K+S-Aktie rauschte um mehr als 13 Prozent bergab – auf rund 8,50 Euro. Damit waren die Aktien Schlusslicht im MDax.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und Reuters
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