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Das sagen Deutschlands Ökonomen zu den Corona-Folgen

Von t-online
Aktualisiert am 04.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Online-Podiumsdiskussion der Leibniz-Gesellschaft mit Ökonomen, moderiert von t-online-Kolumnistin Ursula Weidenfeld.
Online-Podiumsdiskussion der Leibniz-Gesellschaft mit Ökonomen, moderiert von t-online-Kolumnistin Ursula Weidenfeld. (Quelle: Leibniz-Gesellschaft/Screenshot)
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Die Wirtschaft ächzt unter der Corona-Krise. Beim virtuellen Wirtschaftsgipfel tauschen sich Deutschlands wichtigste Ökonomen über die Pandemie-Folgen aus.

Rekordverluste, Firmenpleiten, Kurzarbeit: Die Corona-Pandemie hat zum stärksten Einbruch der deutschen Wirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg geführt. Noch immer dominiert die Krise unseren Alltag – und noch immer ist nicht klar, wann genau die Welt die Pandemie abschütteln kann.

Gewiss ist allerdings: Die ökonomischen Folgen der Krise werden die Deutschen noch viele Jahre spüren, trotz aller Bemühungen des Staates, mit viel Geld für Abhilfe zu schaffen. Die Augen vieler Menschen richten sich deshalb nicht nur auf die Virologen. Mehr noch als vor Corona sind auch die Prognosen von Ökonomen zu viel beachteten Expertisen geworden.

Ökonomen diskutieren über Corona-Folgen

Beim virtuellen Wirtschaftsgipfel der Leibniz-Gesellschaft tauschen sich heute gleich mehrere der wichtigsten deutschen Volkswirte über die Krise, ihre Konsequenzen für die Unternehmenslandschaft, den Arbeitsmarkt und den Welthandel aus.

Die Online-Podiumsdiskussion mit Deutschlands wichtigsten Ökonomen moderiert t-online-Kolumnistin Ursula Weidenfeld. Sie wollen die Diskussion noch einmal anschauen? Dann klicken Sie dafür einfach hier:

Neben Ifo-Präsident Clemens Fuest, DIW-Chef Marcel Fratzscher, Gabriel Felbermayr vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), nahmen der frühere Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt, Reint Gropp vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle sowie ZEW-Volkswirt Achim Wambach und Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gesellschaft, an der Diskussion teil.

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