t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeWirtschaft & FinanzenAktuellesWirtschaft

Robert Habeck: Corona-Finanzhilfen können bei Bedarf verlängert werden


Hilfe für Unternehmen
Corona-Finanzhilfen werden bei Bedarf verlängert

Von rtr
Aktualisiert am 29.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Robert Habeck: Der Wirtschaftsminister stellt eine Verlängerung der Corona-Hilfen in AussichtVergrößern des BildesRobert Habeck: Der Wirtschaftsminister stellt eine Verlängerung der Corona-Hilfen in Aussicht (Quelle: dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Corona-Hilfen für Unternehmen könnten bei Bedarf verlängert werden. Das erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in einem Interview. Allerdings hoffe er auf eine andere Situation im März.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellt eine Verlängerung von Corona-Hilfen für Unternehmen in Aussicht. "Ich hoffe, dass wir Ende März in einer anderen Situation sind. Sollte es aber nötig sein, die Hilfen erneut zu verlängern, um das Überleben hart betroffener Betriebe zu sichern, dann werden wir in der Bundesregierung die Gelder hierfür bereitstellen", zitierten die Zeitungen der Funke Mediengruppe den Grünen-Politiker am Samstag.

Die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante sei eine neue Belastungsprobe für viele Unternehmen und ihre Beschäftigten. "Wir greifen mit den Corona-Wirtschaftshilfen daher weiter unterstützend unter die Arme."

Aktuelle Hilfen laufen gut an

Die aktuellen Hilfen seien gut angelaufen, sagte Habeck. Erste Teilzahlungen – sogenannte Abschlagszahlungen – flössen seit dem 18. Januar und seien auf den Konten der Betroffenen angekommen. Seit 7. Januar seien 4370 Anträge auf Überbrückungshilfe IV mit einem Volumen von rund 222 Millionen Euro gestellt worden, berichtete Funke unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium.

Dazu kämen 28.847 Anträge auf Neustarthilfe mit einem Fördervolumen von 130 Millionen Euro. Bei der Neustarthilfe handele es sich um ein Programm für Soloselbständige. Pro Monat würden bis 1.500 Euro zur Verfügung gestellt. Etwa die Hälfte aller Anträge komme aus den drei Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen. Über die Hälfte der Antragssumme stamme aus den Branchen Gastronomie und Hotellerie.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website