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An drei Standorten: Autobauer Opel plant massiven Stellenabbau


An drei Standorten
Autobauer Opel will 1.000 Stellen abbauen

Von dpa-afx
Aktualisiert am 08.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Das Opel-Werk in Rüsselsheim (Archivbild): Die Tochterfirma von Stellantis plant, die Belegschaft deutlich zu reduzieren.Vergrößern des BildesDas Opel-Werk in Rüsselsheim (Archivbild): Die Tochterfirma von Stellantis plant, die Belegschaft deutlich zu reduzieren. (Quelle: Martin Hoffmann via www.imago-images.de)
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Der Autobauer Opel wird an drei deutschen Standorten insgesamt rund 1.000 Jobs streichen. Die übrige Belegschaft erhält Kündigungsschutz bis Mitte 2027.

Der Autohersteller Opel will seine Mannschaft an den drei deutschen Standorten Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern weiter reduzieren. In Absprache mit dem Betriebsrat soll für weitere 1.000 Beschäftigten das Freiwilligenprogramm geöffnet werden, kündigte die Stellantis-Tochter am Donnerstag auf einer internen Versammlung an.

In Frage kommen Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen. Die übrige Belegschaft erhält dann einen Kündigungsschutz bis Mitte 2027, wie ein Unternehmenssprecher bestätigte. Zuvor hatte das "Handelsblatt" darüber berichtet.

Der Schritt geht auf eine Eckpunktevereinbarung mit dem Betriebsrat aus dem Jahr 2019 zurück. Danach ist eine weitere Abfindungswelle mit bis zu 1.000 Beschäftigten auch im kommenden Jahr noch einmal möglich, wenn dann der Kündigungsschutz für die verbleibende Belegschaft auf 2029 verlängert würde. Ende 2021 arbeiteten noch rund 14.000 Menschen für den Mutterkonzern Stellantis in Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-AFX
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