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Computerriese Dell streicht fast 6.700 Stellen

Von dpa
Aktualisiert am 06.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Dell-Logo mit einer Person mit Handy: Die hohe Inflation und unsichere wirtschaftliche Aussichten trüben die Kauflaune.
Dell-Logo mit einer Person mit Handy: Die hohe Inflation und unsichere wirtschaftliche Aussichten trüben die Kauflaune. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Rafapress/imago-images-bilder)
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Dell will rund fünf Prozent der Beschäftigten weltweit entlassen. Damit folgt der PC-Hersteller den Tech-Firmen, die bereits Tausende Stellenkürzungen ankündigt haben.

Der amerikanische PC-Hersteller Dell will angesichts der Schwäche auf dem PC-Markt Tausende Stellen streichen. Er reiht sich damit in die Entlassungswelle bei Tech-Firmen ein. Der Konzern mit Sitz im texanischen Ort Round Rock bestätigte am Montag der Nachrichtenagentur Bloomberg, der eine interne Mitteilung des Top-Managers Jeff Clarke vorliegt, dass es sich bei der Kürzung der angestrebten 6.650 Stellen um rund 5 Prozent der weltweiten Beschäftigten handle. Clarke schrieb in der Mitteilung, bislang eingeleitete Sparmaßnahmen wie Reisebeschränkungen reichten nicht mehr aus.

Clarkes Nachricht zufolge sieht sich das Unternehmen Marktbedingungen gegenüber, die sich weiter verschlechtern und eine unsichere Zukunft mit sich brächten. Nach dem Boom in der Pandemie hat sich die Nachfrage nach Technologie-Hardware wie Smartphones und Laptops bei den Verbrauchern deutlich reduziert. Die hohe Inflation und unsichere wirtschaftliche Aussichten trüben die Kauflaune.

Laut dem Marktforscher IDC hat Dell in den letzten drei Monaten des Vorjahres 37 Prozent weniger Computer ausgeliefert als im gleichen Zeitraum 2021. Dell macht gut die Hälfte seines Umsatzes mit PCs. Rivalen wie HP Inc Inc. und IBM haben zuletzt ebenfalls angekündigt, Tausende Mitarbeiter loswerden zu wollen. Bei HP sollen bis zu 6.000 Jobs wegfallen, bei IBM rund 3.900. Auch bei US-Softwarekonzernen gibt es eine Kündigungswelle, nachdem sie das Personal während der Pandemie stark aufgestockt hatten.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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