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Wichtig auch in der Pandemie: Wie der Darm die Lunge beeinflusst


Wichtig auch in der Pandemie
Wie der Darm die Lunge beeinflusst

Von sid
20.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Untersuchung: Lungenkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen, da die Belastung unserer Atemwege insgesamt sehr hoch ist. (Symbolbild)Vergrößern des BildesUntersuchung: Lungenkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen, da die Belastung unserer Atemwege insgesamt sehr hoch ist. (Symbolbild) (Quelle: Ika84/getty-images-bilder)
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Nikotin oder stark befahrene Straßen: Die Lunge ist täglich vielen Giften ausgesetzt, die zu schweren Erkrankungen führen können. Doch das ist vermeidbar, meint ein Experte. Warum der Darm dabei eine wichtige Rolle spielt.

Millionen Menschen sind jedes Jahr von Lungenerkrankungen betroffen, dazu gehören Asthma, akute Atemwegsinfektionen, chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Tuberkulose sowie Lungenkrebs.

Dieser ist eine der häufigsten Todesursachen, da die Belastung unserer Atemwege durch viele Luftschadstoffe insgesamt sehr hoch ist. Viele Lungenerkrankungen sind durch einen gesunden Darm und entzündungshemmende Ernährung vermeidbar.

Ein gesunder Darm kann die Lunge unterstützen

Mikrobiom-Experte Dr. Henning Rosenfeld weiß: "Bisher stehen nicht genügend wirksame Mittel für jeden Einzelnen zur Verfügung, obwohl die meisten schweren Atemwegserkrankungen vermeidbar sind. Mehr als jedes andere Gewebe ist die Lunge anfällig für durch oxidativen Stress verursachte Änderungen seiner funktionellen Proteine. Das beinhaltet strukturelle Änderungen als auch Häufigkeit der Proteinherstellung, um das Atmungsepithel funktionstüchtig zu halten."

"Daher versuchen wir einen neuen Ansatz und setzen bei der Gesunderhaltung des Darms an, um maximal antioxidative und antientzündlichen Bedingungen zu schaffen, die die Lunge gleich über mehrere Signalpfade unterstützen. Durch Zufuhr von mikrobiomaktiven Flavanonen in Kapselform", so Rosenfeld weiter.

Entzündungen senken und Stress reduzieren

Wer an einer stark befahrenen Straße wohnt oder raucht, kann seine Lunge durch sogenannte mikrobiomaktive Flavanone bestmöglich schützen. Das Flavanon Naringenin kann Entzündungen senken und oxidativen Stress auf multiple Weise reduzieren.

Für unsere Lungentätigkeit sind die Anregung der Nrf2-, Fibrose-, IL-3- und Aryl-Hydrocarbon-Rezeptor Signalpfade wichtige biochemische Regulierungsmechanismen. Der Nrf2-Mechanismus ist allerdings der wirksamste Signalpfad, mit dem zum Beispiel zigarettenverursachte Lungenschäden repariert werden.

Nrf2 ist ein Protein, das die Genaktivität reguliert und so die Herstellung von vielen antioxidativen Proteinen hochregelt, die gegen oxidativen Stress und Entzündungen vorgehen. Naringenin hat dadurch eine zellschützende Wirkung auf die bronchialen Epithelzellen des Menschen.

Kapseln normalisieren die Lungenaktivität

Naringin kann zudem gegen die Fibrotisierung von Lungengewebe helfen und zudem eine schützende Wirkung auf unsere Lunge zeigen, indem abnormale Sekretion von dem Lungenepithel reguliert wird. Narginin wirkt husten- und schleimlösend und hilft sogar bei Lungenentzündungen. Die Flavone aus den JO2-Phyto-Kapseln aktivieren unseren Darm und normalisieren zugleich die Lungenaktivität.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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