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Merz in Washington: Trump eröffnet mit Angela Merkel-Kritik


Treffen im Weißen Haus
Trump eröffnet Besuch von Merz mit Merkel-Spruch

Von t-online
05.06.2025 - 18:29 UhrLesedauer: 1 Min.
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Im Video: Für die Ex-Kanzlerin hat Trump weniger nette Worte übrig. (Quelle: t-online)
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Es ist Merz' Antrittsbesuch in den USA als Bundeskanzler. Doch Präsident Trump hat zunächst noch etwas zur früheren Kanzlerin und Merz' Parteifreundin Merkel zu sagen.

US-Präsident Donald Trump hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu Beginn ihres bilateralen Treffens im Weißen Haus zu dessen jüngstem Wahlsieg gratuliert. Der Kanzler sei ein "sehr respektierter Mann" und habe "eine tolle Wahl" gewonnen, sagte Trump vor Journalisten in seinem Amtszimmer, dem Oval Office. Er freue sich, den Kanzler zu treffen. Merz sei "schwierig", aber ein großartiger Vertreter Deutschlands, sagte Trump.

Für die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Trump weniger freundliche Worte übrig. Denn als es während des gemeinsamen Pressestatements von Trump und Merz um das Thema Migration geht, spricht Trump zunächst über "schlechte Menschen", die er nicht in die USA hineinlassen wolle.

Video | Im Video: Trump schmeichelt Kanzler Merz.
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Quelle: t-online

"Das ist nicht eure Schuld"

Auch Deutschland habe damit Probleme, so Trump. "Ihr habt eure Schwierigkeiten", sagt der US-Präsident und dreht sich zu Merz: "Das ist nicht Ihre Schuld, aber ihr hatte ich das gesagt." Offenbar spielt Trump damit auf die frühere Bundeskanzlerin an.

Trump hatte erst am Mittwoch per Dekret Maßnahmen erlassen, um Bürgern aus zwölf Ländern die Einreise in die USA zu untersagen. Die Begründung: Bedrohung für die nationale Sicherheit. Betroffen sind unter anderem Menschen aus dem Iran, Afghanistan und dem Jemen. Für Bürger aus sieben weiteren Staaten, darunter Venezuela, wurde die Einreise stark eingeschränkt. Ausdrücklich ausgenommen sind Sportler, die an der Fußball-WM 2026 und an den Olympischen Spielen 2028 teilnehmen.

Verwendete Quellen
  • Pressestatement
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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