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Deutschland und die Welt: Diese globalen Trends werden unser Leben verändern


Was heute wichtig ist
Das wird unser Leben verändern

MeinungVon Florian Harms

Aktualisiert am 02.12.2020Lesedauer: 10 Min.
Meinung
Was ist eine Meinung?

Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.

Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.
Ein Patient in einem Krankenhaus nahe New York.Vergrößern des Bildes
Ein Patient in einem Krankenhaus nahe New York. (Quelle: Mark Lennihan/ap-bilder)

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

hier ist der kommentierte Überblick über die Themen des Tages:

WAS WAR?

Wer keine Vergangenheit hat, der hat keine Zukunft. Zugegeben: Dieser Satz mag auf Sie ein wenig gestelzt wirken, während Sie ihren ersten Kaffee oder Tee schlürfen. Keine Sorge, ab jetzt wird's bekömmlicher. Dazu schauen wir uns gedanklich mal eben in unserem Freundeskreis um: Die eine arbeitet auf den nächsten Karriereschritt hin, der andere will eine Familie gründen, der dritte freut sich darauf, nach dem Ende der vermaledeiten Seuche wieder in seinen Rentneralltag zurückzukehren. Unterschiedliche Lebensabschnitte und -entwürfe, aber eines eint die meisten Menschen, nicht nur in Ihrem oder meinem Bekanntenkreis: Wir meinen, eine ungefähre Vorstellung davon zu haben, was in den kommenden Jahren auf uns zukommt, nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch in der Gesellschaft, dem Staat, der Welt, in der wir leben. Wir können uns ein Bild davon machen, wohin wir alle steuern, weil wir auf Erlebnisse und Erfahrungen zurückgreifen – nicht nur unsere eigenen, sondern auch die unserer Vorfahren. Das gilt selbst dann, wenn wir die großen Entwicklungslinien gar nicht so genau kennen. Zum Glück gibt es Wissenschaftler, die in Worte fassen, was wir allenfalls erahnen. Fünf globale Trends sind es, die fast alle Menschen früher oder später betreffen und sämtliche Ebenen der Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Technik, Wissenschaft und Kultur umkrempeln werden:

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Erstens die Vernetzung – digital, aber auch maschinell und zwischenmenschlich. Wir werden immer mobiler, eilen durch die Welt, haben mit immer mehr Menschen an immer mehr Orten Kontakt, werden dadurch aber nicht unbedingt glücklicher. Wir nutzen immer mehr technische Geräte und füttern sie mit immer mehr Daten zu unserem Lebenswandel, unseren Ansichten, Plänen und Hoffnungen. Durch die Kombination dieser Daten entstehen neue Geschäftsmodelle, die unsere Art zu kommunizieren, zu arbeiten, zu wohnen, zu reisen, zu lernen und zu lieben verändern. "Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß, wie die Gefahr, dass der Mensch wird wie der Computer", hat Konrad Zuse schon 1941 erkannt. Und der musste es wissen, schließlich hat er den Computer erfunden.

Zweitens die Globalisierung – ein vielbemühter, inzwischen etwas angestaubter Begriff. Wir kennen ihn vor allem aus dem Handel und haben uns längst daran gewöhnt, Turnschuhe aus China, Computer aus den USA, T-Shirts aus Bangladesch und Avocados aus Chile zu kaufen. Alles ist permanent im Überfluss verfügbar, zumindest wenn man in der sogenannten ersten Welt lebt – das ist die angenehme Seite der Globalisierung, deren Schattenseiten allerdings immer offensichtlicher zutage treten: Ausbeutung, Umweltzerstörung und der Niedergang heimischer Wirtschaftsbranchen sind nur drei von ihnen. Konzerne werden dank globaler Geschäfte mächtiger als Staaten und sind kaum noch kontrollierbar. Krisen in Afrika, im Nahen Osten und in Asien entfalten unmittelbare Wirkung auf unser Leben in Mitteleuropa. Wissen wir eigentlich alles. Haben es trotzdem viel zu lange ignoriert. Manchmal brauchen wir erst den Holzhammer, um aufzuwachen. Im Jahr 2020 ist so ein Holzhammer auf uns niedergedonnert. Corona heißt er, und wir haben nun allesamt die bittere Lektion gelernt, dass das "globale Dorf" nicht nur ein netter Begriff aus Werbebroschüren von Wirtschaftsverbänden ist, sondern auch bedeutet, dass ein lokaler Seuchenausbruch im fernen Innerchina die gesamte Welt monatelang stilllegen kann.

Drittens die Nachhaltigkeit – die viel mehr umfasst als nur den Kampf gegen die Klimakrise. Wer nicht hinterm Mond lebt, hat inzwischen verstanden, dass wir die weitere Erhitzung der Erdatmosphäre unbedingt verhindern müssen, und zwar hier und jetzt. Mit einer Weltbevölkerung von bald acht Milliarden Zweibeinern ist es für unsere Spezies aber auch überlebensnotwendig, dass wir mit unseren Ressourcen schonend umgehen. Ein durchschnittlicher Amerikaner verbraucht am Tag knapp 400 Liter Trinkwasser, ein Deutscher etwa 130 Liter, ein Jemenit 30 Liter. Dieses Ungleichgewicht wird nicht Bestand haben können, und es wird in den kommenden Jahren zu den einprägsamsten Erfahrungen von uns selbsternannten Erste-Welt-Bewohnern gehören, uns an den Verzicht zu gewöhnen. Heute sind wir noch stolz darauf, dem Bäcker unseren Kaffee-Mehrwegbecher über die Theke zu reichen – morgen werden wir uns darauf einstellen müssen, bewusster einzukaufen, weniger zu fahren und zu fliegen, Gegenstände zu reparieren, statt sie wegzuwerfen. Neue Technologien werden uns manches erleichtern, aber auch Batterien für E-Autos oder Wasserstoffzellen haben eine Ökobilanz. Wir werden sie in Zukunft genau berechnen, vermutlich auch pro Kopf rationieren.

Viertens die Wissensrevolution – die uns einerseits enorme Fortschritte ermöglicht; nie zuvor in der Geschichte der Menschheit ist in so kurzer Zeit so viel Wissen angehäuft, kombiniert und in praktischen Nutzen verwandelt worden. Dass ein Startup aus Mainz zehn Monate nach Ausbruch der Corona-Pandemie einen Impfstoff einsatzfertig hat, das hätte es vor zehn Jahren noch nicht gegeben. Andererseits überfordert die Wissensansammlung viele Menschen. Sie haben das Gefühl, permanent mit Informationen bombardiert zu werden, deren Gehalt zweifelhaft, deren Nutzen für ihr persönliches Leben gering und deren Vertrauenswürdigkeit mitunter fragwürdig ist. Sie sind "overnewsed but underinformed", wie es der britische Schriftsteller Aldous Huxley genannt hat. Fast jeder Mensch kommt irgendwann in seinem Leben an den Punkt, an dem er nicht mehr mitkommt. Unsere Großeltern stehen rätselnd vor dem verflixten Computer, der schon wieder nicht macht, was er soll, und wir selbst schauen staunend den jungen Leuten zu, die auf TikTok komische Sachen machen. Es gibt keinen Ausweg aus dieser Erfahrungsfalle, selbst für die klügsten Köpfe nicht. Irgendwann fordert das Alter seinen Tribut und die Synapsen spielen nicht mehr mit. So war das bisher – aber nun kommt ja schon der nächste Trend:

Nämlich fünftens der Gesundheitsschub. Inmitten einer Pandemie mag es absurd klingen, aber das ist es nicht: Die Menschheit ist drauf und dran, sämtliche Krankheiten auszurotten. Nie zuvor lebte der durchschnittliche Erdenbürger so lange und so wenig von Viren, Bakterien und Gebrechen beeinträchtigt wie heute. Sicher, noch gibt es riesige Unterschiede, je nachdem, wo man das Licht der Welt erblickt hat. Aber wer die biologische, chemische und medizinische Forschung verfolgt, erkennt den atemberaubenden Entwicklungssprung, vor dem wir stehen. Während unsere Vorfahren vor 150 Jahren noch millionenfach an Volkskrankheiten wie der Grippe oder Typhus starben, arbeiten Wissenschaftler heute an der Unsterblichkeit. Noch ist es nicht so weit, und es wird ihnen wohl nicht gelingen, den Code des Lebens komplett umzuprogrammieren. Aber ein Lebensalter von 150 Jahren oder mehr dürfte dank Zelltherapien und künstlicher Intelligenz schon in wenigen Jahrzehnten keine Seltenheit mehr sein. Das kann ein Segen sein. Oder der Horror. "Hunderte Millionen Menschen werden zu einer nutzlosen Klasse", hat der Historiker Yuval Noah Harari im t-online-Interview gesagt, als er die Erschaffung einer kleinen Elite von Supermenschen prophezeite.

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Fünf globale Trends sind es, die uns enorme Vorteile verschaffen werden, mit denen wir uns aber auch kolossale Risiken einbrocken – und die uns daher vor die große Herausforderung stellen, unsere Zukunft sehr viel gewissenhafter zu planen: wir alle auf diesem wunderschönen, aber zerbrechlichen Erdball im unendlichen All. Wir werden die Fragen beantworten müssen, wie uns die Entwicklungen verändern, die wir selbst angestoßen haben, und wie wir darauf reagieren. Das können wir aber nur dann, wenn wir unseren Blick nicht nur nach vorn, sondern auch nach hinten richten. Wir müssen unsere Vergangenheit besser verstehen, um unsere Zukunft konstruktiv gestalten zu können. Wir müssen begreifen, wie wir zu dem wurden, was wir heute sind, und wir können diese Aufgabe nicht allein Wissenschaftlern überlassen. Der Schlüssel zu einer sicheren, friedlichen und wohlhabenden Zukunft für möglichst viele Menschen liegt im Verständnis unserer Rolle und unserer Entwicklung in der Zeit. Denn die ist das Einzige, was wir vermutlich niemals überwinden werden, selbst dann nicht, wenn wir irgendwann sehr lange leben.

So, und nun fragen Sie sich bestimmt, warum ich Ihnen all diese Gedanken heute Morgen auftische. Ich gestehe: Sie sind nur eine Anmoderation. Ja, die ist ein wenig ausgeufert, aber der Herr, in dessen Gedankengebäude ich Sie heute einlassen möchte, hat es verdient. Christopher Clark darf man getrost den führenden Historiker Europas nennen. Sein Buch "Die Schlafwandler" über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs gilt unter Europas Staats- und Regierungschefs als Pflichtlektüre. Nun hat er wieder ein Buch geschrieben, "Gefangene der Zeit" heißt es und trägt den sportlichen Untertitel "Geschichte und Zeitlichkeit von Nebukadnezar bis Donald Trump". 2.600 Jahre Zeitgeschichte auf 336 Seiten? Wenn jemand eine derart ambitionierte Aufgabe bewältigen kann, dann Sir Christopher. Er schreibt brillant und unterhaltsam, zieht Verbindungen von Bismarck zum Brexit, von Alexander dem Großen zu Napoleon und von den 1930er-Jahren zu den heutigen USA.

Deshalb ist er der perfekte Gesprächspartner für unsere aufgewühlte Zeit. Er arbeitet viel und hat wenig Zeit für Journalisten, umso geehrter durften mein Kollege Marc von Lüpke und ich uns fühlen, dass er uns für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung stand. Nun könnte ich die Anmoderation noch länger machen und Ihnen berichten, welche Parallelen Christopher Clark zwischen Kaiser Wilhelm II. und Donald Trump sieht oder warum er glaubt, dass die Menschheit nach der Corona-Krise keineswegs klüger sein wird als zuvor. Ich könnte Ihnen erläutern, warum mich sein Satz so aufgewühlt hat: "Wir können die Zukunft angesichts der vielen Krisen und des technologischen Wandels nicht mehr erkennen; wir Menschen haben eigentlich gar keine Ahnung mehr, in welche Richtung die Fahrt geht." Aber ich tue es nicht. Ich beende nun endlich meine Einleitung und empfehle Ihnen einfach die Lektüre unseres Interviews: Es wird Ihnen zu denken geben.


WAS STEHT AN?

Es ist Adventszeit, also wollen wir frohlocken. Haben wir nicht endlich wieder Grund dazu? Es hat sich manches Erfreuliche auf der Dauerkrisenweltbühne getan. In den USA zieht demnächst Joe Biden ins Weiße Haus ein und bringt zwei sympathische neue Untermieter mit: Normalität und Vernunft. In Frankreich beherrschen die rechten Hetzer aus Marine Le Pens Wahlverein nicht mehr die Schlagzeilen, es läuft passabel für Herrn Macron. Bei seinem Kollegen in Italien sitzt die rechtsradikale Lega Nord schon länger nicht mehr auf der Regierungsbank. Die populistische Bedrohung, die eben noch Demokratien, das europäische Projekt und die Nachkriegsordnung zu zersetzen drohte, ist wieder im Griff. Darauf einen Glühwein!

Es wäre so schön, sich der behaglichen Seligkeit hinzugeben, statt sie ernüchtert gleich wieder abzuräumen. Aber es hilft nichts. Tatsächlich ist nämlich gar nichts wieder gut. Die Populisten sind noch da, wir haben nur eine Atempause. Keine anderthalb Jahre mehr, und wir werden aufs Neue zittern, ob Herr Macron es noch einmal schafft oder eine Präsidentin Le Pen die EU auf den Müllhaufen der Geschichte schickt. Der Joe in Washington wird hoffentlich ein bisschen länger durchhalten, aber Donald Trump hat anderen Aufschneidern einen Weg ins höchste Amt planiert, der so schnell nicht wieder zuwachsen wird. Deshalb müssten wir eigentlich ununterbrochen darüber diskutieren, wie wir den Feinden der Demokratie Hürden in den Weg stellen. Wir wiegen uns in falscher Sicherheit.

Wenn man herausfinden will, was das wichtigste Werkzeug der Populisten ist, brauchen wir bei ihnen nur mal kurz hineinzuhorchen: Keinem Podium und keinem Megafon kann man sich nähern, ohne dass einem die Lüge von der "Lügenpresse" entgegenschallt. Mal wird mit dem Kampfbegriff der "Fake News" herumgewedelt, mal eine angebliche linksliberale Gehirnwäsche herbeigeredet, mal werden Journalisten erfunden, die angeblich Kommandos vom Kanzleramt erhalten.

Am liebsten dreschen die Wüteriche auf vermeintliche Staatsmedien ein: öffentlich-rechtliche Anstalten und vergleichbare Konstrukte. In Großbritannien haben die Lügenbarone der Brexit-Bewegung die BBC aufs Korn genommen. Boris Johnson und seine Freunde arbeiten beharrlich daran, der ehrwürdigen Corporation den Geldhahn zuzudrehen. Hierzulande würde die AfD nur zu gern diesen Job übernehmen, und im Landesparlament von Sachsen-Anhalt hat sie jetzt ein paar Steigbügelhalter bei der CDU gefunden. Es geht ums Geld für ARD und ZDF. Die erste Anhebung des Rundfunkbeitrags seit mehr als einem Jahrzehnt steht an – um 86 Cent, was nicht einmal die Inflation der verflossenen Dekade ausgleicht. Dem müssen die Parlamente aller Bundesländer zustimmen, doch in Sachsen-Anhalt droht das Vorhaben am Widerstand einer Gruppe von CDU-Parlamentariern zu scheitern. Die wollen nicht mit den eigenen Koalitionspartnern von SPD und Grünen, sondern lieber gemeinsam mit der AfD abstimmen, um die Gebührenerhöhung bundesweit zu Fall zu bringen. Die Landesregierung unter Führung ihres CDU-Parteifreunds Reiner Haseloff fällt dann gleich mit.

Entsprechend groß ist die Aufregung. Die neuen besten Buddies aus CDU und AfD senden ein deutliches Signal in die Republik: Die öffentlich-rechtliche Nachrichtengrundversorgung solle man nicht wertschätzen, fördern oder gar verbessern. Sondern austrocknen. Keine Frage: Natürlich gibt es Anlass zu berechtigter Kritik an ARD und ZDF – bei Pöstchen und Pfründen, Frühstücksdirektoren, dem Gremienfilz. Aber jetzt werden die Missstände selbst missbraucht und müssen als Deckmantel für ideologische Abneigung und den Generalangriff auf die Institution herhalten. Die Frage, was wir den populistischen Kräften am besten entgegensetzen sollten, erhält damit eine konkrete Antwort: Wir müssen die Institutionen vor Attacken aus der rechten Ecke schützen. Natürlich gibt es noch viel mehr zu tun. Aber danach dürfen wir uns erst einmal einen Glühwein gönnen.


In Hongkong wird heute das Urteil gegen die Demokratievorkämpfer Joshua Wong, Ivan Lam und Agnes Chow erwartet. Ihnen drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis, weil sie eine Demo organisiert haben. "Bei dem Urteil geht es um viel mehr als nur um Hongkong", schreibt unser China-Experte Maximilian Kalkhof.


Gleich drei wichtige Berichte zum Weltklima werden heute vorgestellt. UN-Generalsekretär António Guterres hält eine Grundsatzrede, die Weltwetterorganisation gibt eine vorläufige Einschätzung zu unserer turbulenten Zukunft, das UN-Umweltprogramm informiert über die Schäden der Förderung von Kohle, Öl und Erdgas. Da ist er wieder, der Megatrend Nummer drei.


WAS LESEN?

In der Innenstadt von Trier hat ein Mann gezielt Passanten überfahren. Ermittler stehen vor einem Rätsel: Was war der Auslöser der Tat? Unser Rechercheur Lars Wienand hat sich im Umfeld des mutmaßlichen Täters auf Spurensuche begeben.


Manuel Neuer ist einer der besten Sportler der Welt. Unserem Sportchef Robert Hiersemann hat er ein offenherziges Interview gegeben: Er berichtet über das schillernde Leben eines Weltstars, sozial benachteiligte Kinder und seine Sicht auf die Pandemie.


Im Kampf gegen Corona kommen immer öfter Schnelltests zum Einsatz. Aber wie verlässlich sind die und wo bekommt man sie? Meine Kolleginnen Nicole Sagener und Melanie Weiner klären Sie auf.


WAS AMÜSIERT MICH?

Was uns bald allen blüht:

Ich wünsche Ihnen einen erkenntnisreichen Tag. Morgen schreibt Sven Böll den Tagesanbruch (hoffentlich kürzer als heute), von mir lesen Sie am Freitag wieder. Herzliche Grüße,

Ihr

Florian Harms
Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de

Mit Material von dpa.

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