So wie die eine Woche endet, geht die nächste los: mit vielen Wolken und Regen.
Eifel
Ein Schwall subtropischer Luft aus Nordafrika beschert uns in den kommenden Tagen eine neue Hitzewelle.
Starke Gewitter haben am Sonntag in Teilen Deutschlands für Abkühlung gesorgt.
Die erste Hitzewelle des Jahres steht kurz bevor.
Viel Neues beim Wetter.
Tief "Udo" schickt eine Kaltfront nach Deutschland und beendet am Freitag das fast frühsommerliche Wetter.
"Der Frühling nimmt Fahrt auf" - da ist sich Andreas Wagner von MeteoGroup sicher.
Wettervorhersage macht derzeit kaum Spaß: Wechselhaft und oft ungemütlich - so bleibt es auch in den kommenden Tagen.
Wer in den kommenden Tagen auf freundliches und mildes Wetter hofft, hat schlechte Karten.
Nach einem für die meisten eher ungemütlichen Wochenende, kann sich der Wochenstart wettertechnisch durchaus sehen lassen: "Hoch 'Luisa' bringt ab Montag deutlich mildere Luft nach Deutschland", erklärt Andreas Wagner von MeteoGroup den Lesern von wette…
Während sich das Wetter am Donnerstag zunächst beruhigt, kündigt sich für Freitag der Durchzug einer Front an.
Heute zieht Tief "Steffen" ab, von Nordwesten her nähert sich das kleine Randtief "Thomas".
Am Freitag verlagert sich Hoch "Gabriela" nach Osteuropa.
Ab Donnerstag wird es merklich kühler in Deutschland, dazu fällt vielerorts Schnee.
Eine Schneefront zieht am Samstag quer durchs Land.
Ab Donnerstag stellt sich die Wetterlage grundlegend um: "Dann stehen uns - besonders am Wochenende - teilweise sehr stürmische Zeiten bevor", sagt Thomas Sävert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
So zügig Tief "Alexander" (Tiefdruckgebiete tragen 2015 Männer-Namen) anrückt, so schnell verschwindet der Schnellläufer auch wieder.
Die kommenden Tage wird Deutschland von einer Wetterzweiteilung dominiert: im Norden mehr Wolken und Regen, in der Südhälfte trockener und manchmal sogar sonnig.
In den nächsten Tagen setzt sich ruhiges Herbstwetter in ganz Deutschland fest.
Der Mittwoch wird "der schönste Tag der Woche" - deutschlandweit gesehen.
"Am Wochenende ist einiges los beim Wetter", sagt Fabian Ruhnau von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Wer im Geiste schon den Grill angeschmissen und den Liegestuhl ausgepackt hat, wird am Wochenende enttäuscht.
Schnee, gefrierende Nässe und Graupel: Es gibt gleich mehrere Gründe in vielen Regionen Deutschlands seit Sonntagnachmittag auf der Hut zu sein: Vorsicht, Glättegefahr!
Karnevalsfreunde müssen sich an diesem Wochenende auf einen Wechsel aus sonnigen Abschnitten und grauen Wolkenfeldern einstellen, gebietsweise fällt auch etwas Regen.
Am Donnerstag hat eisiger Frost den Nordosten noch fest in seiner Hand, "zum Wochenende hin zieht langsam wärmere Luft vom Atlantik zu uns und bringt etwas mildere Temperaturen mit", sagt Stefan Laps vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.
Mild, nass und ziemlich windig - so lässt sich das Feiertagswetter knapp zusammenfassen.
Wer auf weiße Weihnachten hofft, könnte auf den letzten Drücker hier und da noch fündig werden, sagt Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Die Gewitter vom Mittwoch waren nur ein Vorspiel, heftiger öffnet der Himmel seine Pforten am Donnerstag: "Der Schwerpunkt der Unwetter liegt im Nordwesten Deutschlands", sagte Thomas Sävert von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Der Sommer ist zurück in Deutschland: Am Donnerstag treibt die Sonne die Temperaturen noch weiter in die Höhe, im Rheingraben sind 33 bis 34 Grad drin.
Tief "Uwe" schickt am Sonntag eine Gewitterfront nach Deutschland.
Der Sommer ist wieder zurück in Deutschland.
Ein Tiefausläufer aus Island hat dem Westen Deutschlands in der Nacht zum Donnerstag und am Morgen Schnee, Schneeregen oder Regen mitgebracht und teils für sehr glatte Straßen gesorgt.
Autofahrer müssen auch sich heute in weiten Teilen Deutschlands auf glatte Straßen einstellen.
"Strenger Frost und neue Schneefälle bestimmen auch das Wetter am Wochenende", sagte Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale gegenüber wetter.
Am Donnerstag überrollt der Winter Deutschland mit voller Wucht.
Das Wetter lässt den Autofahrern auch die nächsten Tage kaum eine ruhige Minute: Schnee und Eis verwandeln Straßen in Rutschbahnen, und im Südwesten hält sich weiterhin Hochwasser.
Zurzeit prallen eine milde und eine kalte Luftmasse fast genau in der Mitte Deutschlands zusammen.
Heute drohen in Teilen der Mitte Deutschlands unwetterartige Regenfälle: Über der Südhälfte Nordrhein-Westfalens und Süd-Niedersachsen erwarten Meteorologen bis zu 40 Liter Niederschlag pro Quadratmeter.
Bis zum Freitagabend wird es in weiten Teilen der Mitte und im Osten teils sintflutartige Regenfälle geben.
Nach dem verbreitet sonnigen und recht warmen Start in das Wochenende kommt es am Sonntag zum dicken Ende: "Die Wetterlage hat großes Potential für Sturm und kräftige Gewitter", warnte Thomas Globig vom Wetterdienst Meteomedia gegenüber wetter.
Wer im Westen und Südwesten Deutschlands unterwegs ist, hat an Himmelfahrt gute Karten: "Von Baden Württemberg bis in die Pfalz und ins Allgäu wird es richtig klasse", sagte Lars Dahlstrom vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.
Während in den Alpen Schnee in Massen fällt, mutet das Wetter im Rest des Landes eher herbstlich an.
Viel Sonne und für die Jahreszeit außergewöhnlich milde Temperaturen - der Herbst verwöhnt uns weiter mit grandiosem Wetter.
Nach dem sonnigen Wochenende kommt jetzt ein Wetterwechsel auf uns zu.
Durch ein von Norden hereinziehendes Hochdruckgebiet erwartet uns am Wochenende in ganz Deutschland ein Goldener Oktober.
Keine Ruhe am Gewitter-Himmel über Deutschland: Gleich zwei Regengebiete nehmen heute große Teile des Westens in die Zange.
Regen und Gewitter, die lokal auch unwetterartig ausfallen, bestimmen das Wetter auch in der Nacht zum Montag.
Am Dienstag zeigt sich der Sommer noch einmal von seiner besten Seite.
Das Wetter bleibt auch diese Woche durchwachsen mit Regenschauern, und die Temperaturen sind für Juli äußerst verhalten.