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Deutsche Bahn ist frauenfreundlichstes Unternehmen des Jahres


"Überwältigendes Ergebnis"
Deutsche Bahn ist frauenfreundlichstes Unternehmen des Jahres

Von afp
02.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn (Archivbild): Das Unternehmen wurde als besonders frauenfreundlich ausgezeichnet.Vergrößern des BildesEine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn (Archivbild): Das Unternehmen wurde als besonders frauenfreundlich ausgezeichnet. (Quelle: Jochen Eckel/imago-images-bilder)
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Die Deutsche Bahn will bis Ende 2024 30 Prozent ihrer Führungspositionen mit Frauen besetzen. Dafür wurden sie jetzt ausgezeichnet.

Frauenfreundlichstes Unternehmen des Jahres ist in diesem Jahr die Deutsche Bahn. Der Frauen-Karriere-Index (FKI) zeichnete am Donnerstag zudem die Beratungsfirma Accenture, den Computerhersteller Hewlett-Packard und die Berliner Wasserbetriebe aus. Die Unternehmen hätten sich "in besonderer Weise national und internationale um Diversitäts- und Inklusionsvorhaben verdient gemacht", wie FKI am Donnerstag würdigte.

Die Deutsche Bahn will bis Ende 2024 ihre Führungspositionen zu 30 Prozent mit Frauen besetzen. Die Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels "zeigen jetzt schon ihre Wirkung", erklärte Personalchef Martin Seiler. Er nannte die Auszeichnung ein "wirklich überwältigendes Ergebnis". Der Konzern strebe langfristig eine gleichberechtigte Teilhabe an.

Auszeichnung zum elften Mal vergeben

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) lobte den Index: Er ermögliche Branchenvergleiche, national und international und setze also Maßstäbe. "Unternehmen, die beim Index mitmachen, stärken ihrerseits Frauen in Führung." Frauenkarrieren zu fördern, sei erstens eine Frage der Gerechtigkeit und zweitens zahle es sich schlicht für viele Unternehmen längst wirtschaftlich aus.

Die Auszeichnung wurde zum elften Mal vergeben. Die Gründerin des FKI, Barbara Lutz, erklärte: "Unternehmen, die Diversität in ihren Transformationsprozess fest implementiert haben, verwerfen ihre Pläne in Krisenzeiten nicht." Solche Unternehmen seien "langfristig und nachhaltig" erfolgreich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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