Ifo: Exporterwartungen der Industrie gesunken

Kolumne

Die Anleger

Geldanlage, Börse, private AltersvorsorgeWöchentliche Artikel zu Geldanlage, Börse und private Altersvorsorge

Startseite Wirtschaft & Finanzen

Schlagzeilen

Alle

Deutscher Bischof legt Amt nieder

Darum zeigte die ARD keinen neuen "Tatort"

Ex-Trigema-Chef Grupp geht auf Ärzte los

"Wolkenwasserfall" fasziniert Touristen

Chelsea buhlt offenbar um BVB-Star

Arm fast ab: Not-OP für Bushidos Sohn

Axt-Mann fährt brennendes Auto an Tanke

Amtliche Warnung vor "Lebensgefahr"

Zweitliga-Profi teilt Hochzeitsfotos

Media Markt schluckt Saturn-Filialen

Internet-Megastar in USA festgenommen

Sänger verletzt sich auf Bühne schwer

Gratis-Casino: Wer wird Millionär?

Alle Schlagzeilen anzeigen

Symbolbild zum aus- und einklappen des Inhaltes

Konjunktur
Ifo: Exporterwartungen der Industrie gesunken

Von dpa

Aktualisiert am 25.09.2024Lesedauer: 1 Min.

Hamburger Hafen — Die Mehrheit der deutschen Firmen geht laut Ifo-Institut davon aus, dass in nächster Zeit weniger Auslandsaufträge eingehen. (Quelle: Ulrich Perrey/dpa/dpa-bilder)

Noch vor wenigen Monaten hofften deutsche Wirtschaft wie auch die Bundesregierung auf ein Ende der Konjunkturflaute. Der zarte Optimismus ist verflogen.

Die ohnehin trübe Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich weiter verschlechtert. Der monatliche Index des Münchner Ifo-Instituts zu den Exporterwartungen ist im September auf minus 6,3 Punkte gesunken, nach minus 5,2 Punkten im August. Die Mehrheit der Unternehmen geht demnach davon aus, dass in den kommenden Monaten weniger Auslandsaufträge eingehen. "Die Exportwirtschaft befindet sich in einer Schwächephase", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. Demnach gehen insbesondere Metallbranche und Autoindustrie von deutlichen Einbußen aus.