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Porzellanhersteller Rosenthal muss Stellen streichen


Bayerisches Traditionsunternehmen
Rosenthal muss 100 Stellen streichen

Von t-online
23.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Rosenthal Logo auf Porzellan-ScherbeVergrößern des BildesDas Rosenthal-Logo ist auf einer Porzellan-Scherbe aufgemalt. (Quelle: David-Wolfgang Ebener/dpa/Archivbild/dpa)
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Für den Porzellanhersteller Rosenthal sieht es nicht gut aus. Wenig Absatz und gestiegene Kosten zwingen das Traditionsunternehmen, viele Angestellte zu entlassen.

Der bayerische Porzellanhersteller Rosenthal aus Selb ist ein Traditionsbetrieb mit mehr als 140 Jahren Firmengeschichte. Doch Kundinnen und Kunden kaufen weniger Porzellan ein, dennoch steigen die Produktionskosten. Nun muss Rosenthal 100 von 700 Stellen kürzen, das bestätigte eine Sprecherin dem BR.

Als Hauptgrund nennt das Unternehmen die angespannte wirtschaftliche Lage. Sparmaßnahmen und Restrukturierungen hätten nicht geholfen, um die wirtschaftliche Situation von Rosenthal zu retten. Darum muss der Betrieb in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat aushandeln, welche Stellen gestrichen werden müssen.

Betroffen seien sowohl die Produktionsstandorte in Selb und Speichersdorf als auch die Hauptverwaltung in Selb. Erste Ergebnisse sollen bis zum 30. Juni vorliegen. Ob einer der beiden Standorte sogar geschlossen werden muss, ist unklar. Am Standort Deutschland halte Rosenthal jedoch fest.

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