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DekaBank: Städte im Süden hängen den Norden ab


Neue Immobilien-Studie
DekaBank: Städte im Süden hängen den Norden ab

Von dpa-afx, t-online
03.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Hamburg stürzt im Immobilien-Ranking abVergrößern des BildesHamburg stürzt im Immobilien-Ranking ab (Quelle: dpa-bilder)
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Eine neue Studie bestätigt altbekannte Preistrends: Die attraktivsten Immobilienstandorte sind laut einer Untersuchung der DekaBank fast ausschließlich im Süden der Republik zu finden. Genau hier zahlen Käufer auch am meisten für den Quadratmeter Wohnraum.

28 Faktoren für eine attraktive Stadt

Das DekaBank-Städteranking erschien nun zum siebten Mal, berücksichtigt wurden alle deutschen Großstädte über 200.000 Einwohner. Die Bank betrachtet die Liste als Indikator vor allem für den Markt für Wohnimmobilien.

Untersucht wurden die sieben wichtigen Themenfelder Wohlstand, Arbeitsmarkt, Lebensqualität, Erreichbarkeit, wirtschaftliche Stabilität, Demografie und Bildung. Diese wurden weiter unterteilt in insgesamt 28 Subfaktoren.

München und Frankfurt vorne

Die Deka, erläuterte, in drei der sieben Haupt-Themengebiete weise die bayrische Landeshauptstadt die höchste Punktzahl auf - und dies in den wichtigen Themenfeldern Wohlstand, Arbeitsmarkt und Lebensqualität.

Hinter den erwartbaren Spitzenreitern München und Frankfurt schoben sich vor allem kleinere Großstädte wie Mainz auf Rang Drei und Karlsruhe auf Platz Vier nach vorne.

Mainz und Karlsruhe holen auf

Laut Deka gelten Mainz und Karlsruhe in der Immobilienbranche als B-Städte. Mainz punkte vor allem bei den Sparten Arbeitsmarkt und Bildung. Karlsruhe dagegen rangierte in allen untersuchten Attraktivitätsfaktoren recht weit vorne.

Auf den nächsten vorderen Plätzen folgen Düsseldorf, Freiburg, Münster, Nürnberg, Köln und Wiesbaden. Das schlechteste Ergebnis von 39 Städten erzielte Gelsenkirchen.

Hamburg ist der große Verlierer

Zu den großen Verlierern gehört die zweitgrößte deutsche Stadt Hamburg, die vom zweiten Rang im Vorjahr auf Platz 15 abstürzte. Lebensqualität und Erreichbarkeit der Hansestadt konnten die Experten nicht überzeugen. Nur beim Themengebiet Arbeitsmarkt habe es Hamburg unter die Top Ten geschafft. Berlin landete im hinteren Mittelfeld.

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe, das heißt die Deka bietet eine breite Palette an Fonds an. Die Auswertung wurde gemeinsam mit der Fachzeitschrift "Immobilienmanager" erstellt.

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