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Tipps für Bauherren: Beim Hausbau an Schutz gegen Blitze und Überspannung denken


Tipps für Bauherren
Beim Hausbau an Schutz gegen Blitze und Überspannung denken

Von dpa
17.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Bereits bei der Planung eines Hauses muss man an den Schutz vor Blitzen denken.Vergrößern des BildesBereits bei der Planung eines Hauses muss man an den Schutz vor Blitzen denken. (Quelle: Patrick Pleul/Illustration./dpa)
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Berlin (dpa/tmn) - Bauherren sollten schon bei der Planung des Hauses daran denken, dieses gegen Blitze und Überspannung zu schützen.

Pflicht im Neubau ist der Fundamenterder. Dieser leite die Spannung ins Erdreich ab, wenn im Haus oder der Nachbarschaft ein Blitz einschlägt, erklärt der Verband Privater Bauherren (VPB).

Eine Besonderheit gilt aber bei einem Gebäude mit wasserundurchlässigen Keller oder einem nicht unterkellerten Haus: Hier muss der Fundamenterder nicht in der Stahlbetonkonstruktion, sondern unter der Gebäudesohle im Erdreich verlegt werden.

Zudem sei nach Auffassung der Experten der Einbau eines Überspannungsschutzes sinnvoll. Sonst können teure Elektrogeräte kaputt gehen, wenn beispielsweise durch den Blitzeinschlag im Leitungsnetz Überspannung entsteht. Der Überspannungsschutz lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen auch in Altbauten nachrüsten.

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