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Tesla: Elon Musk kann sich Logistiklager in Deutschland vorstellen


Tesla-Chef
Elon Musk kann sich Logistiklager in Deutschland vorstellen

Von rtr, dpa
06.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Elon Musk beim Besuch in Grünheide: Der Tesla-Chef schließt ein Logistikzentrum in Deutschland nicht aus.Vergrößern des BildesElon Musk beim Besuch in Grünheide: Der Tesla-Chef schließt ein Logistikzentrum in Deutschland nicht aus. (Quelle: Patrick Pleul/dpa-bilder)
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Mit der Gigafabrik in Grünheide baut Tesla bereits sein erstes europäisches Werk in Deutschland. Doch vielleicht folgt noch eine weitere Ansiedlung.

Tesla-Chef Elon Musk kann sich den Bau eines Logistiklagers in Deutschland vorstellen. Auf die Frage eines Twitter-Nutzers, ob es nicht ein derartiges Lager für Europa in Deutschland geben könne, antwortete Musk am Sonntag: "Vielleicht".

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Der weltgrößte Elektroautohersteller baut derzeit in Grünheide bei Berlin sein erstes Werk in Europa. Ursprünglich wollte Tesla die Produktion in diesem Sommer starten. Musk hat davon jüngst Abstand genommen und bei einem Besuch der Baustelle im Mai erklärt: "Aktuell sieht es danach aus, dass wir mit der Herstellung Ende des Jahres beginnen können."

Das US-Unternehmen will auch eine Batteriefabrik in Brandenburg errichten und hat deswegen den Genehmigungsantrag für den Bau der Autofabrik erweitert und eingereicht, wie das zuständige Landesamt für Umwelt am Donnerstag mitteilte. In den nächsten Tagen werde entschieden, ob die Öffentlichkeit erneut beteiligt werden müsse.

Bürger wollen Tesla in Grünheide stoppen

Die Bürgerinitiative vor Ort fordert derweil einen vollständigen Baustopp. "Es geht weiter mit der Salamitaktik von Tesla, vorzeitige Genehmigungen zu erhalten, mit Unterstützung der Landesregierung", sagte der Sprecher der Initiative, Steffen Schorcht. "Deutsches Umweltrecht wird weiter untergraben".

Tesla baut in Grünheide mithilfe vorläufiger Zulassungen auf eigenes Risiko. Sollte die endgültige Baugenehmigung ausbleiben, muss der E-Autobauer das Werk rückbauen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen Reuters und dpa
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