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Schnelle Zinserhöhung würde die Wirtschaft ausbremsen

Von dpa
Aktualisiert am 20.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Sieht keinen Handlungsbedarf: EZB-Chefin Christine Lagarde fürchtet, dass steigende Zinsen das Wirtschaftswachstum abbremsen würden.
Sieht keinen Handlungsbedarf: EZB-Chefin Christine Lagarde fürchtet, dass steigende Zinsen das Wirtschaftswachstum abbremsen würden. (Quelle: Ronald Wittek/getty-images-bilder)
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Die EZB will der Fed so schnell nicht folgen: Die Chefin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, warnte am Donnerstag erneut vor schnellen Zinserhöhungen. Die Inflation werde sich auch so stabilisieren.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat trotz deutlich gestiegener Inflation im Euroraum vor zu schnellen Zinserhöhungen gewarnt. Wenn die Notenbank heute die Zinsen erhöhe, werde sich der Effekt in den Finanzierungsketten erst in sechs bis neun Monaten zeigen.

"Aber man bremst das Wirtschaftswachstum", sagte Lagarde am Donnerstag dem französischen Radiosender France Inter. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) bekräftigte die Einschätzung der Notenbank, "dass sich die Inflation stabilisieren und schrittweise im Laufe des Jahres 2022 sinken wird."

Europas Währungshüter rechneten zuletzt im Gesamtjahr mit einer Inflationsrate von 3,2 Prozent im Euroraum. Im Dezember 2021 hatte die Teuerungsrate im gemeinsamen Währungsraum der 19 Länder mit 5,0 Prozent nach Angaben des Statistikamtes Eurostat den höchsten Stand seit der Einführung des Euro erreicht.

Kritiker: EZB heizt Inflation weiter an

Vor allem der starke Anstieg der Energiepreise und Lieferengpässe heizten die Inflation an. In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,3 Prozent.

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Die Notenbank strebt im gemeinsamen Währungsraum eine jährliche Teuerungsrate von 2 Prozent an und ist zumindest zeitweise bereit, ein moderates Über- oder Unterschreiten zu akzeptieren. Kritiker werfen der EZB vor, mit ihrer ultralockeren Geldpolitik die Teuerung anzuheizen, die sie eigentlich im Zaum halten will.

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  • Florian Schmidt
Von Florian Schmidt, Davos
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