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Martin Werding soll neuer Wirtschaftsweiser werden

Von rtr, fls

Aktualisiert am 12.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Ökonom Martin Werding: Künftig soll er mit den Wirtschaftsweisen die Bundesregierung beraten.
Der Ökonom Martin Werding: Künftig soll er mit den Wirtschaftsweisen die Bundesregierung beraten. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Der Rat der Wirtschaftsweisen bekommt ein neues Mitglied. Der Volkswirt Martin Werding soll in das Gremium einziehen. Zur Vollzähligkeit fehlt dem Sachverständigenrat damit nur noch eine Person.

Die Arbeitgeber schlagen den Ökonomen Martin Werding als Wirtschafsweisen vor. Für den freigewordenen Sitz im Sachverständigenrat habe man der Bundesregierung den Professor von der Ruhr-Universität Bochum vorgeschlagen, erklärte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Rainer Dulger, am Donnerstag.

"Er ist ein ausgewiesener Ökonom mit Schwerpunkten in der Finanz- und Sozialpolitik." Werdings Vorgänger, Volker Wieland, hatte das Gremium der Regierungsberater Ende April verlassen und war damit weit vor Ablauf seiner zweiten Amtszeit Ende 2023 aus dem Gremium ausgeschieden.

"Wir verbinden unseren Vorschlag mit der Erwartung, dass es in gemeinsamer Anstrengung gelingen wird, den Sachverständigenrat wieder zu einem renommierten und allgemein akzeptierten Gremium der Politikberatung zu machen", betonte BDA-Präsident Dulger. "Gerade in diesen Zeiten ist das unverzichtbar."

Noch immer fehlt dem Gremium ein Ökonom

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) wurde 1963 gegründet. Er unterstützt Politik und Öffentlichkeit in wirtschaftspolitischen Themen. Zum eigentlich fünfköpfigen Gremium gehören derzeit nur noch Monika Schnitzer, Veronika Grimm und Achim Truger.

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Auch mit Werdings Eintritt in den Rat ist also noch eine Position im SVR vakant. Grund dafür ist wiederum das Ausscheiden von Lars Feld im Frühjahr 2021. Feld berät heute Finanzminister Christian Lindner. Auf einen Nachfolger konnte sich weder die damals noch regierende große Koalition noch die heute amtierende Ampelkoalition einigen.

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