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Corona-Impfung: Bei der Boosterlücke zeigt sich eine auffällige Entwicklung


Neueste Corona-Impfdaten
Animation zeigt auffällige Entwicklung bei der Boosterlücke


Aktualisiert am 13.02.2022Lesedauer: 2 Min.
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Coronavirus: Aktuelle Daten offenbaren nun eine deutliche Entwicklung – bei den Altersgruppen und auch beim Boostern. (Quelle: t-online)

Corona-Impfungen sind angesichts der Rekordzahlen bei Neuinfektionen wichtiger denn je. Aktuelle Daten offenbaren nun einen deutlichen Trend – bei einer Altersgruppe und auch beim Boostern. Die Ergebnisse – im Video.

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat zuletzt Rekordhöhen erreicht. Immer häufiger steckt die Omikron-Variante dahinter. Schutz vor schwerem Verlauf bietet Geimpften das Boostern – und Ungeimpften die Entscheidung für eins der gängigen Vakzine.

Eine Datenanimation von t-online zeigt jetzt, wie sich die Impfkampagne in Deutschland aktuell entwickelt und ob Kanzler Scholz seine Ziele erreicht: Entscheiden sich viele Ungeimpfte um? Haben wir bis Ende Januar eine Impfquote von 80 Prozent? Und wird die Boosterlücke geschlossen?

Welche Altersgruppe einen auffälligen Trend in der Impfkampagne offenbart und wie sich Erst- und Boosterimpfungen entwickeln, sehen Sie hier oder oben im Video.

Datenquelle der t-online-Animationen

Für die Corona-Zahlen nutzen wir die renommierte Datenquelle Our World in Data. Die Online-Publikation erforscht Daten, um laut eigener Aussage "Fortschritte bei den größten Problemen der Welt zu erzielen". Ob Fallzahlen, Impfquote, Hospitalisierungsrate, Sterblichkeit oder Tests: Weltweit werden hier die Daten rund um die Corona-Pandemie erhoben. Dabei sind die Forscher freilich immer von den Meldungen aus dem jeweiligen Land abhängig.

Our World in Data gehört zur Oxford Martin School, die zur sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Oyford ehört. Auch Universitäten wie Harvard und Cambridge, internationale Medien wie die BBC, CNN, der Guardian oder die New York Times und wissenschaftliche Puiblikationen wie Science und Nature nutzen die Daten von Our World in Data.

Das Videoteam verarbeitet diese Daten, ordnet sie und bereitet sie in animierten Graphen für die t-online-Nutzer auf. Unsere Redakteure und Editoren fokussieren sich dabei auf den nationalen Blick, beliebte Reiseländer der Deutschen oder weltweite Hotspots beziehungsweise global auffällige Entwicklungen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Robert Koch-Institut
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