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Hüter des Abendlandes: Können Christen in der AfD sein?


Das echte Abendland
Können Christen wirklich in der AfD sein?

InterviewModeration Nils Husmann, Liane Bednarz, Chrismon

02.02.2019Lesedauer: 9 Min.
Interview
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Der Gesprächspartner muss auf jede unserer Fragen antworten. Anschließend bekommt er seine Antworten vorgelegt und kann sie autorisieren.

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Frank Richter (links) und Volker Münz (rechts): Beide sind aus der CDU ausgetreten.Vergrößern des Bildes
Frank Richter (links) und Volker Münz (rechts): Beide sind aus der CDU ausgetreten. (Quelle: Thomas Meyer/Ostkreuz)

Zwei Christen, beide traten aus der CDU aus. Der eine wurde AfD-Funktionär, den anderen entsetzt deren Menschenbild. Ein Streitgespräch.

Im Grundsatzprogramm der AfD steht direkt in der Präambel, sie wolle "unsere abendländische christliche Kultur" bewahren. Aber: Passt das Menschenbild einer Partei, in der Björn Höcke eine wichtige Rolle spielt, überhaupt zu dem des modernen Christentums? Darüber diskutieren Volker Münz, kirchenpolitischer Sprecher der AfD, und Frank Richter, DDR-Bürgerrechtler.

chrismon: Wie sind Sie Christ geworden?

Volker Münz (AfD): Durch meine Eltern, sie wurden als Deutschstämmige in Mittelpolen geboren und nach dem Krieg vertrieben. Ihr evangelischer Glauben hat sie stark geprägt. Ich bin mit der Kirche aufgewachsen, mit Kindergottesdiensten und Konfirmation.

Frank Richter: Für mich war die katholische Erziehung in der DDR eine zur Freiheit, weil Kirche im Osten ein Raum der Freiheit war. Heute gehöre ich der evangelischen Kirche an, aber das ändert nichts an meiner Antwort auf Ihre Frage: Ich bin Christ geworden, weil mir Jesus Christus begegnet ist, vor allem in der Bibel. An Jesus muss es sich festmachen lassen, ob AfD und Christsein zusammengehen.

Münz: Je älter ich werde, desto mehr spüre ich, dass jemand uns in seinen Händen hält. Wer Christ ist, weiß, dass der Mensch nicht alles kann und auch nicht alles darf, was er vielleicht könnte. Außerdem ist das Christentum eine Säule unserer Kultur, die es zu bewahren gilt.

Richter: Es gibt viele Kategorien, um zu fassen, was Christsein ist. Aber das Wichtigste ist wohl, dass ich es nicht bin, sondern werde. Vor keinem Bild ist mir das so bewusst geworden wie vor der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow in der Tretjakow-Galerie in Moskau. Die Ikone zeigt Vater, Sohn und Heiligen Geist. Der Vater blickt den Sohn an, der Sohn schaut zum Heiligen Geist. Und der Heilige Geist? Der schaut uns an, die Betrachter. Wir sind gefragt! Diese Offenheit für das Gespräch, mit Gott und mit anderen, ist entscheidend.

Volker Münz, Jahrgang 1964, ist kirchenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag und gehört dem Bundesvorstand der Vereinigung Christen in der AfD an. Vor seiner politischen Karriere war er Abteilungsdirektor im Firmenkundengeschäft einer Großbank. Seit 2013 ist Münz Mitglied im Kirchengemeinderat der evangelischen Kirche in Uhingen, Baden-Württemberg.

Sie sind beide aus der CDU ausgetreten. Warum?

Richter: Wegen meiner friedensethischen Prägung, Stichwort Schwerter zu Pflugscharen. Ich wollte in keiner Partei mehr sein, die sich für Waffenexporte nach Saudi-Arabien ausspricht.

Münz: Ich kam 1989 zur CDU, weil Helmut Kohl immer an der Einheit festgehalten hatte. Aber Anfang der Neunziger zeichnete sich ab, dass die geistig-moralische Wende, die Kohl angekündigt hatte, ausblieb. Stattdessen hielten die Utopien der 68er Einzug in die CDU. Heiner Geißler und Rita Süssmuth trugen das Konzept der multikulturellen Gesellschaft in die Union. Ich trat wieder aus. Im Nachhinein war das richtig. Wenn Frau Merkel „Wir schaffen das!“ sagt, ist das nicht konservativ. Ein Konservativer sagt mit Paulus: „Prüfet alles, aber behaltet das Gute.“ Ein Ziel anzustreben, ohne zu wissen, ob es überhaupt funktioniert? Das tun Linke, aber doch nicht Konservative.

Richter: Aber Christ zu sein bedeutet doch nicht automatisch, politisch konservativ zu sein.

Münz: Konservativ sein heißt, Werte zu bewahren. Christliche Werte verlieren an Bedeutung, auch christliche Institutionen wie die Familie. Dass eine Ehe Mann und Frau umfasst, steht auch in der CDU auf dem Prüfstand. Auch beim Thema Abtreibung ist keine Standfestigkeit mehr da.

Frank Richter, Jahrgang 1960, ist Theologe. In der Friedlichen Revolution in der DDR gründete er die „Gruppe der 20“ in Dresden. 2005 gab er sein Priesteramt auf, um zu heiraten. Später konvertierte er und ist heute evangelischer Christ. Von 2009 bis 2017 war Richter Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und organisierte mehrere Gespräche zwischen Anhängern und Gegnern der Pegida-Bewegung.

In der AfD gibt es einen radikalrechten Flügel um Björn Höcke, der die Partei prägt. Wie verträgt sich das mit Ihrer Suche nach einer konservativen Partei, Herr Münz?

Münz: Ich trat mit Gründung 2013 in die AfD ein, weil die AfD die Einwanderung nach kanadischem Muster regeln wollte. Das ist heute selbst bei den Grünen angekommen. Wir wurden sofort in die rechtsradikale Ecke geschoben.

Richter: Wenn Ihnen schon Heiner Geißler genügt hat, sich von der CDU abzuwenden, sollte Björn Höcke allemal ausreichen, um sich von der AfD abzuwenden.

Münz: Wir sind an dem Punkt, an dem die Grünen in den Achtzigern waren. Auch wir haben Realos und Fundis. Die Grünen hatten darüber hinaus damals eine unklare Haltung zur Gewalt und zur Pädophilie. Ich werde dafür kämpfen, dass die AfD eine bürgerliche, konservative Kraft ist und bleibt.

Die Grünen haben sich deradikalisiert, die AfD radikalisiert sich immer mehr.

Münz: Ihre Interpretation ist nicht richtig.

Ihr Parteivorsitzender Alexander Gauland wollte Aydan Saliha Özoğuz, ehemals Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, in Anatolien entsorgen . . .

Münz: Und Sigmar Gabriel wollte mal das ganze Bundeskabinett rückstandsfrei entsorgen.

Eine inakzeptable Formulierung. Aber jemanden in Anatolien entsorgen zu wollen, suggeriert: Sie wollen Menschen außer Landes schaffen.

Münz: Rückstandsfrei halte ich noch für viel schlimmer.

Andreas Kalbitz, der Chef der Brandenburger AfD, sagte: „Wir gründen eine ‚Never come back‘-Airline. Und ich bin ganz sicher, wir kriegen den Flieger voll. Mit den Claudia Roths, den Cem Özdemirs und wie sie alle heißen.“

Münz: Wollen wir uns nun mit Zitaten bewerfen?

Uns geht es um Ihre Haltung zu solchen Äußerungen.

Münz: Es gibt Äußerungen aus meiner Partei, die ich kritisiere. Ich bitte nur darum, nicht mit zweierlei Maß zu messen. Rückstandsfrei entsorgen – wenn das einer von uns sagen würde! Ich kann Ihnen auch Zitate aus anderen Parteien nennen, Ralf Stegner, SPD, zum Beispiel: „Positionen und Personen der Rechtspopulisten angreifen.“ – Ich bin angegriffen worden, Radschrauben meines Autos wurden entfernt, mein Haus mit Farbbeuteln beworfen.

Richter: An Ihrer Stelle könnte ich nach Reden von Björn Höcke nicht gut schlafen. Die Christen in der AfD müssen schreien, wenn sie so eine Sprache hören. Ich bitte Sie, laut und öffentlich zu widersprechen. Mich hat bei der Lektüre des AfD-Programms für die Bundestagswahl unter anderem die Passage über die schulpflichtigen Asylbewerber – hier sind wohl Kinder gemeint – aufgeregt: „Ziel der Beschulung schulpflichtiger Asylbewerber muss es sein, diese auf das Leben nach der Rückkehr in ihr Herkunftsland vorzubereiten und die Zeit bis zur Rückkehr sinnvoll zu überbrücken. Einheimische Schüler dürfen nicht in ihrem Lernfortschritt behindert werden.“ Ihnen sind Familien wichtig, aber Familien sind eine menschliche Angelegenheit – und keine, die auf das deutsche Volk bezogen ist. Was ist das für ein Menschenbild?

Münz: Asyl ist Schutz auf Zeit. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes ahnten nicht, dass eine Million Menschen in nur einem Jahr kommen. Wir geben ihnen eine menschenwürdige Unterkunft und Schulbildung. Aber unser Ziel ist, dass sie wieder gehen. In den anderen Parteien gibt es Ideologen, die wollen die Multikultigesellschaft. Frau Göring-Eckardt von den Grünen sagt: „Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch, und ich freue mich drauf.“ Ich sage: Wir müssen dafür sorgen, dass uns das nicht um die Ohren fliegt! Die Grenzen können wir angeblich nicht sichern, aber wir sichern unsere Weihnachtsmärkte gegen Anschläge! Was hält die Gesellschaft zusammen, wenn die Wirtschaft einbricht? Die gemeinsame Sprache, die Kultur, die Geschichte und der Glaube. Der Glaube wird bei uns obsolet, aber komischerweise nicht bei denen, die zu uns kommen. Was bleibt dann noch? Wir schaffen Probleme und verbrämen das mit einer scheinbar christlichen Ethik. Die, die so handeln wie die Kanzlerin oder Frau Göring-Eckardt, laden Schuld auf sich. Denen wünsche ich ein langes Leben, damit sie die Kämpfe auf der Straße noch sehen werden.

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Frau Göring-Eckardt und Herr Gabriel sind nicht hier und können nicht auf Ihre Zitate reagieren. Es fällt auf, dass Sie Menschen, die zuwandern, pauschal unterstellen, den Zusammenhalt zu gefährden. Hilft uns das weiter?

Richter: Ich kann nicht glauben, dass wir den Zusammenhalt mit Werkzeugen bewahren können, die in ihrer Substanz Angriffe auf unsere Mitmenschlichkeit sind. Wenn es auf die politische Möglichkeit hinausläuft, Kinder voneinander zu separieren und zu unterstellen, dass einheimische Kinder behindert werden, weil überhaupt nur ausländische Kinder dabei sind – das macht mich traurig.

Münz: Unsere Werte und unser Rechtsstaat haben sich über Jahrhunderte entwickelt, manchmal auch gegen die Kirche als Institution. Aber alles basiert auf unseren christlichen Wurzeln. Wir Menschen sind Ebenbilder Gottes, alle Menschen mit gleicher Würde. Das jüdisch-christliche Gottes- und Menschenbild hat sich säkularisiert, in der Menschenwürde. Das ist der Kern unserer christlich-abendländischen Kultur. Wir können nicht einfach unser Grundgesetz auf Arabisch übersetzen und denken, alle Menschen aus Syrien werden sich schon danach richten. Das werden sie eben nicht, weil sie in einer anderen Tradition aufgewachsen sind, in der Frauen und Nichtmuslime nur geringe Rechte haben.

Richter: Kein vernünftiger Mensch behauptet, dass es einfach ist. Außerdem warne ich davor, die Kategorie der Menschenwürde kurzschlüssig auf christliche Wurzeln zurückzuführen. Es gibt auch eine Tradition der Aufklärung, mit der man die Menschenwürde ebenfalls begründen kann. Ihre Argumentation kann schnell dazu führen, dass sich nicht nur Muslime ausgegrenzt fühlen, sondern auch Atheisten.

Münz: Unbewusst leben auch die Atheisten in unserer christlichen Tradition. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist 70 Jahre her, aber die islamischen Länder haben sie nicht akzeptiert und die Kairoer Erklärung dagegengesetzt. Viel zu viele Muslime haben mit unseren Werten ein Problem. Wir sehen das an den Kopftüchern.

Wer Kopftuch trägt, beruft sich auf die Religionsfreiheit.

Münz: Aber das ist kein Supergrundrecht.

Richter: Bei Ihnen höre ich nicht nur Sorge, sondern Angst. Es ist nicht christlich, Angst vor der Zukunft zu haben und die Sicherung der Gesellschaft nur in Kategorien zu denken, die aus der Vergangenheit kommen. Wir sollten die Energie lieber dafür nutzen, unsere Zukunft zu gestalten – im Vertrauen darauf, dass Gott uns trägt und dass jeder Mensch in der Lage ist, nach dem universellen Prinzip der Menschenrechte zu leben. Mir fehlt bei Ihnen die Zuversicht.

Münz: Ich bin oft in meinem Kirchengemeinderat gefragt worden: „Herr Münz, haben Sie gar keine Hoffnung?“ Aber was ist unsere Hoffnung? Dass Gott unsere Fehler ausbügelt? Nein, wir hoffen auf Auferstehung. Was auf Erden passiert, darum müssen wir uns kümmern. Allen die Zuwanderung zu ermöglichen, ist Gutmenschentum und Gesinnungsethik. Und weil wir so gut sind, wird Gott uns helfen? Das ist mir zu naiv.

Herr Münz, Sie haben ein Buch herausgegeben, „Rechtes Christentum?“. Warum?

Münz: Meine Mitherausgeber und ich wollten der Vielzahl der negativen Abhandlungen über sogenannte rechte Christen ein Buch mit Positionsbeschreibungen konservativer Christen entgegensetzen. Unser Buch betont den Zusammenhang zwischen Christentum, Kultur und Zusammenhalt der Gesellschaft.

Millionen Menschen aus anderen Kulturen leben friedlich in Deutschland.

Münz: Sicher. Es gibt Menschen, die sich integrieren. Aber es gibt auch viele, die in Parallelgesellschaften leben und unsere Kultur und Werte ablehnen.

Was ist Ihre Konsequenz?

Münz: Wir müssen die Zuwanderung deutlich reduzieren und Asylbewerber, die keinen Anspruch auf Asyl haben, zurückschicken.

Björn Höcke fordert, nicht integrierbare Migranten müssten zurück.

Münz: Nicht integrierbare Migranten, das heißt, diejenigen, die unsere Werte nicht akzeptieren, sind ein Problem.

Wer definiert, welche das sind? Die Identitäre Bewegung, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, will die sogenannte Remigration.

Münz: Das ist eine eigene Vereinigung, die AfD hat keine organisatorische Verbindung zu ihr.

Es gibt einen Beschluss Ihrer Partei, dass die AfD nicht mit den Identitären zusammenarbeiten dürfe. Ein Kapitel in Ihrem Buch hat Caroline Sommerfeld geschrieben, eine Vordenkerin der Identitären. Warum lassen Sie sich auf solche Leute ein?

Münz: Ich kann an ihrem Text nichts Verwerfliches finden. Es handelt sich bei unserem Buch um kein politisches Manifest. Jeder Autor hat seinen eigenen Blickwinkel.

Was soll Remigration konkret bedeuten?

Münz: Das müssen Sie die Identitäre Bewegung fragen.

Richter: Ich habe mit all dem Probleme – als politischer Mensch und als Theologe. Ich sehe sehr viel Hass in der AfD. Ich habe einen Wahlkampf um das Oberbürgermeisteramt in Meißen hinter mir. Was die AfD an Angstmache und Hetze gegen meine Unterstützer und mich betrieben hat, war unglaublich. „Wer Richter wählt, wählt noch mehr Massenmigration in der Domstadt!“ Auf dem Flyer der AfD sah man dunkle, bedrohliche Gestalten, die den Dom belagern. Das können wir nicht als Einzelfälle abbuchen. Sie haben Klärungsbedarf.

Münz: Dem kommen wir nach, öffentlich und intern. Ich bedauere manche Aussagen aus meiner Partei und habe mich von Björn Höckes Aussagen distanziert. Ich sehe die AfD insgesamt trotzdem auf dem richtigen Weg.

Richter: Als Theologe kann ich Ihnen den Glauben nicht absprechen . . .

Münz: . . . das freut mich, denn andere tun das . . .

Richter: . . . aber Kern des Christentums sind Glaube, Hoffnung, Liebe. Der Glaube daran, dass jemand größer ist als wir. Die Hoffnung für diese Welt, die nichts mit Fahrlässigkeit zu tun hat. Und wie Paulus sagt: „Die Größte unter den dreien ist die Liebe.“ – Und die umfasst alle Menschen. Das Christentum setzt keine kulturellen und ethnischen Grenzen. Weihnachten liegt hinter uns, wir gehen auf Ostern zu. Jesus ist für uns alle gestorben. Er ist Mensch geworden – und nicht Deutscher oder Palästinenser. Bei allem, was wir politisch tun, muss der Anspruch deutlich werden, dass die Liebe Gottes allen Menschen gilt. Diesen Anspruch werden wir nicht immer einlösen können, aber wir dürfen auch nicht von ihm lassen. Politik ist kein Ponyhof, die politische Attacke gehört dazu. Aber die letzte Offenheit für alle Menschen, die hier sind – warum auch immer und wie lange auch immer – fehlt mir bei Ihnen. Die Art, wie auf Veranstaltungen Ihrer Partei Menschen anderer Kultur herabgesetzt werden, entspricht nicht dem Christsein.

Münz: Meine Partei setzt keine Menschen herab. Wir reden über das Verhältnis von christlichem Glauben und Politik. Leider kann man mit der Bibel nicht unmittelbar Politik machen. Die Politik muss verantwortungsethisch handeln und die Folgen im Blick behalten. Darüber könnten wir noch lange diskutieren. Wir sollten unser Gespräch fortsetzen.

Richter: Das sollten wir tun, es gibt vieles zu klären.

Diese Geschichte erscheint in Kooperation mit dem Magazin "chrismon". Die Zeitschrift der evangelischen Kirche liegt jeden Monat mit 1,6 Millionen Exemplaren in großen Tages- und Wochenzeitungen bei – unter anderem "Süddeutsche Zeitung", "Die Zeit", "Die Welt", "Welt kompakt", "Welt am Sonntag" (Norddeutschland), "FAZ" (Frankfurt, Rhein-Main), "Leipziger Volkszeitung" und "Dresdner Neueste Nachrichten". Die erweiterte Ausgabe "chrismon plus" ist im Abonnement sowie im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel erhältlich. Mehr auf: www.chrismon.de

In Bautzen ist die AfD stärkste Partei. Ist jetzt Annalena Schmidt anders, die gegen rechts kämpft – oder der evangelische Pfarrer, der völkische Thesen verbreitet? Weiterlesen auf chrismon.de.

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