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Bundestagswahl 2021: Markus Söder ist aussichtsreichster Unions-Kanzlerkandidat


Bundestagswahl 2021
Umfrage: Söder aussichtsreichster Unions-Kanzlerkandidat

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 08.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, mausert sich zum aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten der Union.Vergrößern des BildesMarkus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, mausert sich zum aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten der Union. (Quelle: dpa-bilder)
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Markus Söder steht in der gegenwärtigen Corona-Krise oft im Rampenlicht. Laut einer aktuellen Umfrage sieht eine Mehrheit der Deutschen in ihm einen guten Kanzlerkandidaten der Union.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Corona-Krise laut einer Umfrage zum aussichtsreichsten potenziellen Kanzlerkandidaten der Union gemausert. 53 Prozent der Deutschen sind nach dem am Donnerstag veröffentlichten ARD-Deutschlandtrend von Infratest dimap der Meinung, dass der CSU-Politiker ein guter Unions-Kanzlerkandidat wäre. Im Vergleich zur letzten Befragung im Februar legte Söder damit um 22 Prozentpunkte zu.

Über Friedrich Merz sagten 33 Prozent der Deutschen, er wäre ein guter Kanzlerkandidat der Union (-7 Prozentpunkte), über Armin Laschet sagten das 27 Prozent (-3), über Norbert Röttgen 21 Prozent. Auch bei den Unions-Anhängern lag Söder in dieser Frage mit 67 Prozent Zustimmung vorne.

Insgesamt sind knapp zwei Drittel der Deutschen (64 Prozent) zufrieden oder sehr zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung aus Union und SPD. Das übertrifft den bisherigen Bestwert der Bundesregierung von 63 Prozent aus dem Vormonat. Angeführt wird die Zufriedenheitsskala von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die um vier Punkte auf 68 Prozent zulegte. Dahinter folgen Finanzminister Olaf Scholz (SPD, 59 Prozent) und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU, 56 Prozent), die jeweils vier Prozentpunkte einbüßten.

Union im Aufwind

Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würden 39 Prozent der Wahlberechtigten CDU/CSU wählen. Das sind 5 Prozentpunkte mehr als im April. Die SPD würde 16 Prozent (+0) der Stimmen bekommen, die AfD würde bei 9 Prozent (-1) landen.

Die FDP müsste mit 5 Prozent um den Einzug in den Bundestag bangen, die Linke käme auf 8 Prozent (+1). 18 Prozent (-4) der Stimmen würden auf die Grünen entfallen. Planmäßig wählen die Deutschen 2021 wieder ihren Bundestag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen Reuters und dpa
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